Kapitel 7

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Luca POV

Ich hörte mein Blut durch meinen Körper rauschen, und spürte mein Herz gegen meine Brust Hämmern.
Ich blinzelte, sah eine Straßenlaterne über mir.
Irgendwer trug mich leicht schwankend, ich schaute leicht nach rechts, wo ich Sebastian mit seinen Gehhilfen neben her lief.
Ich schaute wieder hoch und erkannte Max, der eine kleine Schramme an seiner Wange hatte.
„Max, du kannst mich runter lassen."
„Nö." antwortete er stumpf und lief weiter ich seufzte und sah ein, dass man mit einem betrunkenem wie ihm nicht diskutieren konnte.
„Bitte, ich kann selbst laufen." versuchte ich es nochmal. Max schaute mich kurz an, blieb stehen und ließ mich runter.
Andere Menschen hätten mich vorsichtig auf den Boden gestellt, aber er lieś mich fast aus seinen Armen fallen.
Ich landete mit den Knien auf dem Boden und musste mich erst sammeln um aufzustehen, als ich dann endlich auf meinen Füßen stand würde mir schwindelig, und Max fing mich kurz bevor ich wieder fallen konnte.
Ich schaute trotzig in den Nachthimmel und schlief irgendwann in Maxs Armen ein.

Piep Piep Piep
Tinnitus?
Piep piep piep
Neeee
Piep Piep Piep
Fuck! Ich muss aufstehen!!!

Verschlafen drücke ich auf den Aus Knopf.
Und penne sofort wieder ein...

Gefesselt von gelben BändernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt