Kapitel 12

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Luca POV

Ich taumelte.
„FRIEDA?!" schrie ich.
Ich schaute mich um, doch ich konnte nur meine Freunde sehen.
Ich war traurig und rief mir und den Jungs ein Taxi.
Auf der Fahrt sprach ich kein Wort, beobachtete, wie meine Freunde die Frauen Aufrissen.
Eins war klar, ich würde der einzige von uns sein, der die Nacht alleine verbringen würde.
Ich schaute auf mein Handy, tausende weitere Kommentare unter meinem Video.
Ich seufzte, soviele Fans, doch niemand so, wie Frieda.
Sie ist perfekt.
So schön.
So nett.
Ich erschrak, als ich bemerkte, dass ich mich in die verliebt hatte.
Ich ließ den Kopf hängen.
Ich hatte alles vermasselt.
Aber könnte man sich überhaupt so schnell verlieben?
Ich wusste es nicht.
Als ich bei meiner Wohnung war, stieg ich aus.
Ich ging hinein und auf direktem Wege in die Dusche.
Vielleicht war heute ein Tag zum beten.

Sorry das es so kurz ist... Aber ich habe irgendwie sonst keine Idee, wie ich das Kapitel enden lassen sollte.

Gefesselt von gelben BändernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt