I Love you

24.

Ich glaub noch nicht das wir in zwei Tagen wieder in Amerika sind, Dan wird etwas später als wir zurück sein. Alex ließt etwas, während ich schon mal einiges in meinen Koffer packe »Ich mag Moskau« Alex schmunzelt »Das glaub ich dir, nur haben wir es in deiner Heimat leichter« da kann ich nicht widersprechen. Alex hat auch schon gepackt »Wo ist Davina eigentlich?« sonst ist sie immer um diese Zeit bei uns »Trifft sich mit ihrer besten Freundin« antwortet er im Gedanken. Ich leg mich zu ihm ins Bett, er sieht kurz zu mir, ich Kuschel mich an ihm, er legt seinen Arm um meine Schulter »Wer ist den da schmuse bedürftig« ich schmunzle »Wenn wir immer in Gesellschaft sind« er legt das Buch zur Seite und widmet seine Aufmerksamkeit jetzt mir. Er berührt meine Wange und malt meine Konturen mit dem Finger nach »Wie kann man so gut aussehen« flüstert er, bevor ich antworten kann küsst er mich. Ich geb mich seinem Kuss hin, wir hatten die letzten Tage kaum Zeit für uns. Unsere Zungen liefern sich einen ungleichen Kampf, den keiner von uns gewinnt, er löst sich von mir. Nur um mein Kinn entlang zuwandern, zu meinem Hals den er mit küssen bedeckt , meine Hände wandern unter sein Shirt. Ich schieb es hoch, er zieht es sich aus und wirft es achtlos zu Boden, mein Oberteil landet recht schnell auch auf den Boden. Er wandert langsam meinen Körper entlang, ich stöhn als er leicht in meine Brustwarze beißt. Langsam wandert er meinen Oberkörper abwärts, ich bin bereits so heiss auf ihm, das meine Hose viel zu eng ist. Ich seh zu ihm runter, er sieht mich an »Bitte ich will dich« flüstere ich, er öffnet meine Jeans und zieht sie mit samt Boxershorts aus. Seine Hose zieht er sich auch schnell aus, er kommt zurück ins Bett und küsst mich kurz. Er dringt in mir ein und stöhnt, ich stöhn bei jeden seiner Stöße und komm meinem Höhepunkt immer näher. »Nein...« enttäuscht das er kurz bevor ich komme aufhört seh ich ihn an, er zieht sich aus mir zurück und dreht mich auf den Bauch. Ich knie vor ihm, er ist mit einem kräftigen Stoß in mir, ich beiß ins Kissen um nicht zu schreien. Von hinten umfasst er mein Glied »Versuch es zurück zuhalten« raunt er mir zu, ich nicke nur. Ich stöhn und Versuch gleichzeitig nicht zu kommen, meine Arme zittern schon, er wechselt immer das Tempo. Frustriert warte ich das er mich endlich kommen lässt, ich krall mich in die Bettdecke »B..bi..bit..bitte« stottere ich, er wird schneller und ich komm kurz darauf, auch Alex kommt und ergießt sich in mir. Ich breche erschöpft zusammen, Alex legt sich schwer atmet neben mich und zieht mich näher zu sich. Er lächelt »Ich hab immer noch Lust« hätte mich gewundert wenn er fertig wäre, ich umfass sein Glied. Es wird sofort wieder hart, noch außer Atem beweg ich meine Hand auf und ab, Alex Atmung beschleunigt sich wieder. Er stoppt mich als ich ihn in den Mund nehmen will, verwirrt seh ich ihn an »Ich will dich in mir spüren« kurz zögere ich »Bitte« fleht er. Ich dring vorsichtig in ihn ein »Ohhh..Gott« stöhnt er, ich schließ die Augen. Er stöhnt bei jedem Stoß, das heizt mich an und ich werd fordernder, er drückt seinen Rücken durch. Seine Hände greifen in die Bettdecke, er stöhnt meinen Namen als er kommt, ich komm kurz nach ihm. Er streichelt meinen Rücken, ich lieg erschöpft auf ihn »Lass das oder ich bin gleich wieder hart« ich spür das er kurz lacht. Trotzdem macht er weiter, ich Stoß kurz zu »Jaaa..« na wenn er es so will, ich hab nichts dagegen.

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Durch den Spiegel seh ich Alex zu wie er sich stylt, er schmunzelt »Was?« er beginnt zu grinsen »Du hättest das eher ausprobieren sollen, du bist ein guter Liebhaber wenn du einmal deine scheu abgelegt hast« er umarmt mich. Ich wende mich ihm zu »Wir sind ein Paar, du musst mir auch zeigen was dir gefällt. Du weißt was mir gefällt« ich nicke »Aber als du gefallen dran gefunden hast, hab ich den wahren Matt gesehen..« ich seh ihn erstaunt an »...dieser Matt hat mir gefallen« dabei weiss ich noch nicht wirklich was mir gefällt. Alex nimmt mein Kinn in die Hand »Ich experimentier auch gern« er gibt mir einen Kuss und geht ins Zimmer, ich seh mich im Spiegel an. Wahrscheinlich muss ich wirklich rausfinden was mir gefällt, mir gefällt was Alex mit mir macht und auch wenn er mich anbettelt ihn kommen zulassen, ich find es schon noch raus. Ich geh auch ins Zimmer »Wir haben das Mittagessen verpasst« Alex grinst nur »Das stört mich nicht, ich bin mehr als zufrieden. Ich hatte ein paar Stunden unglaublich guten Sex« ich zieh mein Pulli an. Wir gehen runter ins Wohnzimmer, Davina wird rot als sie uns sieht. Was ist mit ihr? Alex sieht auch misstrauisch zu ihr, Ivana schmunzelt »Na ihr zwei, hat es Spaß gemacht« Alex zwinkert seiner Tante zu und zieht mich zu sich aufs Sofa »Das nehme ich mal als ja« »Tante bitte« schimpft Davina. Ivana lacht »Ach komm schon was ist so schlimm daran? Du hättest auch erst anklopfen sollen, die zwei sind ein Paar und da ist es normal das sie Sex haben. Ich denke das ihr Anblick nicht so schlimm sein kann« aha hatte ich mich doch nicht getäuscht als ich dachte das die Tür kurz aufging, aber ich war zu abgelenkt um zu reagieren. Davina seufzt »Schätzchen, Sex ist ganz natürlich zwischen einem Paar« Alex's Vater seufzt »Davina ich sagte dir auch das du nicht in ihr Zimmer gehen sollst, du hast die beiden nackt gesehen. Das ist nicht zu ändern« Davina wird wieder rot »Sie hätten auch abschließen können« Alex nimmt meine linke Hand in seine »Das vergessen wir gern im Eifer des Gefechts, wer von uns das sagen hat« ich spür das ich auch rot werde, Alex küsst meinen Nacken »In der Küche ist bestimmt noch was von heute Mittag« Ivana steht auf und winkt uns mit sich.

Alex und ich sitzen in der Küche und essen etwas »Ich musste mir schon das Lachen verkneifen als Davina ins Esszimmer kam, ein Kopf wie eine Tomate. Mir war sofort klar das ihr nicht zum Mittag runter kommt« Alex sieht kurz zu ihr »Tantchen ich liebe meine Schwester, aber ab und an will ich Matt für mich allein« sie lächelt. Sie trinkt einen Schluck Wein »Da versteh ich dich, dein Matt ist ein wirklich schöner Junge. Er wird ein sehr attraktiver Mann, den ich auch nicht teilen würde« ich Schluck meinen Bissen runter. Die Köchen stellt mir mein Lieblings Nachtisch hin »Echt jeder verwöhnt dich« brummt Alex und stibitzt sich was von den Nachtisch »Hey« er gibt mir einen kurzen Kuss und grinst frech. Ivana lacht, ich zieh den Nachtisch zur Seite »Egoist...« »Das sagt der Richtige« Alex öffnet den Mund, sagt aber nichts und isst weiter.
Ich halt ihn den Löffel vor den Mund »Komm schon, sei nicht beleidigt« er öffnet den Mund und nimmt den Löffel in den Mund, ich schmunzle. Alex mag Tschäk Tschäk auch sehr gern, ich ess auch etwas davon »Na freut ihr euch schon auf die Party?« ich nicke, aber hier ist seit Tagen immer was los.

Später lieg ich auf Alex's Schoß und lese etwas, auch er ließt »Na geht es wieder?« ich seh von meinem Buch auf. Davina setzt sich uns gegenüber »Ja, nur das Bild muss ich aus dem Kopf bekommen« Alex legt seine Buch auf meinen Bauch »Schwesterherz warum hab ich das Gefühl du bist noch Jungfrau« Volltreffer Alex, so rot wie seine Schwester grade wird »Echt?« harkt er nach, sie nickt nur verlegen. Ich seh zu Alex hoch »Was ist so schlimm daran, wenn der richtige kommt wird das schon was. War bei mir ja auch so« »Aber du warst keine Jungfrau mehr« ich zuck mit den Schultern »Doch irgendwie schon, den ich hatte vor dir nie Sex mit einem Mann« Davina lächelt mir dankbar zu. Ich setz mich auf »Ich denke wir sollten runter gehen, die Party fängt gleich an« Alex streckt sich und zieht Davina in seinen Arm »Du findest schon einen netten Kerl« ich seh zu den beiden, sie sehen sich schon ähnlich. Noch sind viele Kinder hier und rennen durchs Haus, die Tür zum Pool wurde abgeschlossen, damit die Kinder nicht ins Wasser fallen.

Ich bin nicht so der Partytyp, Alex sieht zu mir er hat viele Verwandte und auch Freunde der Familie sind hier. Alex kommt zu mir, ich lächle »Alles okay?« »Ja, nur die meisten sprechen kein Englisch« er setzt sich zu mir »Einige Mädchen haben mich gefragt wer du bist, sie waren sehr enttäuscht als ich Ihnen sagte das du mein Freund bist« das glaub ich, mein aussehen kann ich nunmal nicht ändern. Mir sind die Blicke der Mädchen auch schon aufgefallen, aber das interessiert mich nicht.