Kapitel 1

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Sophia's P.O.V

>>Bye.<< Ich verabschiedete mich, von meiner besten Freundin Elena. >>Ciao süße ,bitte sei vorsichtig!<< >>Mach dir keine Sorgen um mich.<< Ich schnappte mir meine Handtasche und machte mich auf den Weg nachhause.

Es war mittlerweile schon sehr dunkel draußen.Aufeinmal wurde mir extrem schlecht,deshalb entleerte ich meinen Mageninhalt auf den Rasen,neben mir.

Plötzlich nahm ich ,einen Schuss war.Diese kamen ,aus der dunklen Gasse.Ich überlegte nicht lange und bewegte mich in Richtung Gasse.Vor mir lag ein Junge, ich denke er ist nicht viel älter als ich.

Ich zog mein Handy,aus meiner Hosentasche und rief einen Krankenwagen,denn man sah ,dass er von der Waffe getroffen worden ist.

Als der Krankenwagen endlich ankam, nahmen sie den Jungen sofort mit und bedankten sich für meine Hilfe. Mir ließ das alles keine ruhe, also lief ich zu meinem Auto und fuhr dem Krankenwagen hinterher.

Am Krankenhaus angekommen,parkte ich mein Auto und lief in's Krankenhaus.
Danach rannte ich zur Notaufnahme und fragte, wo er jetzt sei, doch diese Antworteten mir nur, dass jetzt ein paar Untersuchungen mit ihm durchgeführt werden müssen und ich mich doch bitte so lange setzten sollte.

Ich nickte und nahm ,auf einem Stuhl im Wartezimmer Platz. Wieso macht man bitte sowas? Und was war bitte der Grund dafür?

>>der Junge Mann ist jetzt auf seinem Zimmer! Im Zimmer 203 <<, riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken. Ich nickte und suchte, dass Zimmer 203. Mein Herz drohte mir ,aus meiner Brust zu springen und mein Magen krampfte sich zusammen.

203! Ich hatte es gefunden. Ich hielt für einen kurzen Moment die Luft an, danach klopfte ich an der Zimmertür und öffnete diese.

Aufeinmal hörte ich eine Stimme, sie kam vom Jungen.
>> Ich bin dir sehr dankbar, dass du mir das Leben gerettet hast, aber jetzt verschwinde!<< Wie bitte, habe ich mich verhört? Das ist der Dank dafür? In mir stieg die Wut auf.

Ich staarte ihn noch einen kurzen moment an,dann ging ich.Ich verließ wütend den Raum und das Krankenhaus, danach lief ich zurück zum Auto und fuhr nachhause.

Was soll das?! Was ist das bitte für ein Arsch?! Als ich Zuhause ankam, legte ich mich auf mein Bett und schrieb Elena von meinem Handy. Wir machten auch noch aus, dass wir uns morgen verabredeten.

Danach legte ich mein Handy auf den Nachttisch. Ich werde Elena das morgen alles mit diesem Jungen erzählen.

Es dauerte auch nicht lange, da landete ich im Land der Träume...

Beautiful KillersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt