Kapitel 8

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Sophia's P.O.V

Ich bekam unglaublichen hunger, seitdem ich heute aufgewacht bin, habe ich noch nichts gegessen. Ich habe schon den ganzen Tag das Hunger Gefühl versucht zu ignorieren, doch ich schaff es nichtmehr.

Ich bin bestimmt schon eine halbe Stunde, an diesem Scheiß Bett gefesselt und meine ganzen Wunden Taten weh, ich fragte Joey:

>>Kannst du mir bitte, was zuessen holen? Ich habe heute noch nichts gegessen << Er guckte zu mir und nickte.

>>Außnahmsweise ja, obwohl ich das eigentlich nicht wollte, aber da du heute noch nicht gegessen hast, hole ich dir was, aber denke nicht, dass ich dich fütter.<< Er stand auf und ging aus dem Raum.

Ich schaute zur Seite und sah den Jungen auf dem Boden liegen, er hatte seine Hand auf einer seiner Wunden. Ich frage mich, ob er auch genug zuessen bekommt und warum er hier ist.

Vielleicht geht er ja sogar noch zu Schule. Ich sollte lieber nichts sagen, da er schläft und wer weiß wann er, dass letzte mal geschlafen hat.

Dann hörte ich ein lautes stampfen der Treppe. Kommt Joey wieder? Doch da lag ich falsch,es war der alte Mann wieder. Warum ist er denn noch da? Ich dachte die beiden hätten sich gestritten.

>>Tja es läuft nicht alles immer glatt im Leben, Noch einmal helfe ich dir nicht<< lachte er. Was soll das denn jetzt? Ich verstehe gar nichts mehr. >>Ich habe deinen Freund eingesperrt, der war ganz schön hartnäckig, so habe ich ihn gar nicht in erinnerung <<, lachte er.

Wie bitte? Er hat Bradley eingesperrt? Am Anfang dachte ich, dass er uns helfen wird, doch das hat sich ja anscheinend geändert. Und was meinte er mit 'So hatte ich ihn garnicht in Erinnerung'

>>Hat sie das Sprechen verlernt?<<
fragte Der Typ. Ich schaute zu ihm. Und sah Joey, er sprach anscheinend mit ihm. >>Ja glaube ich auch, gut das wir uns wieder vertragen haben und du mir das gestohlene Geld zurück gegeben hast.<<grinste Joey. Oh man. >>Ja, Tut mir auch leid deswegen<<

Ist ja schön das ihr euch wieder vertagen habt, aber was hat er mit Bradley angestellt? Ich unterbrach die beiden und fragte: >>Was ist eigentlich mit Bradley passiert?<< Sie lachten.

>>Tja der ist eingeschlossen in einem Zimmer, der Arme hat einen ganz schönen Schlag auf dem Kopf abbekommen, von wem bloß << sagte er gespielt traurig. Günther fing an zu lachen. >>Das wüsste ich auch gerne, den würde ich aber eine reinhauen << Sie fingen an zu lachen.

>>Naja jetzt kommt der Spaßige Teil, Günther du kannst mir ein wenig helfen, hol mal die Peitsche aus dem Nebenzimmer. In der Zeit wecke ich den Nutzlosen Sklaven, der kann jetzt was erleben.<<

Günther ging sofort zum Nebenzimmer, dass er bei So etwas mitmacht ist echt krank. Aber was haben sie jetzt mit ihm vor? Sie können ihn doch nicht wieder verletzten.

>>Was ist eigentlich mit meinem Essen?<< fragte ich. >>Tja der Sklave, hat dir leider nichts gemacht.<< Warum muss er mir was zuessen machen? Ist er etwa,zu dumm dafür? Mein Magen knurrte unglaublich.

Kurze Zeit später, kam Günther wieder in den Raum. Er hatte eine Peitsche geholt. Dann ging Joey auf den Jungen zu. Er schlug auf in ein und schrie

>>AUFWACHENNNNN << Der Junge machte seine Augen auf und wurde wach ,dann schaute er nach oben. >>Tut mir leid << sagte er. Was haben sie jetzt mit ihm vor?

>>STEH SOFORT AUF UND GEH ZU GÜNTHER << Er gehorchte was Joey ihm befahl und ging auf Günther zu. >>Günther du kannst dich um ihn kümmern, ich nehme die andere << grinste Joey. Oh Nein was passiert jetzt. >>Warte kurz, ich bin gleich wieder da << sagte er. Ich bekam Angst.

>>Zieh dein Shirt aus<<,sagte Günther. Der Junge schaute ihn an und tat dies. >>Dreh dich jetzt zur Wand und Sei still << Auch dieses mal machte es der Junge.

Dann holte Günther aus und schlug auf den Jungen ein. Immer und immer wieder. Ich konnte mir dies nicht länger ansehen und schrie:>>HÖR AUF<< Günther schaute, mich mit einem Wütenden Blick an. Er schlug ,immer fester auf den Jungen ein, bis er auf den Boden flog und heftig anfing zu weinen.

Ich biss mir auf Meine Unterlippe, um nicht loszuschreien. Er tat mir so leid. Günther trat noch einmal, mit seinen Fuß auf ihn ein und ging.

Kurze Zeit später kam Joey, mit einer Kerze und einem Feuerzeug. Dann ging er ins Zimmer und löste die Fesseln vom Bett, dann hielt er meine Hände fest, sodass ich nicht fliehen kann, und sagte:>>Wenn du jetzt ruhig bist, kriegst du später eine Kleinigkeit zuessen <<

Er zog mir mein Shirt hoch und machte das Feuerzeug an, dann tropfte das heiße Wachs auf meinen Rücken. Scheiße, es tat nochmehr weh als die Schnittwunden.

Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu schreien. Es waren gefühlte Stunden, wo er das Wachs auf meinen Rücken fließen lassen hat. Mir liefen Tränen die Wange runter. Es brennt so schrecklich.

Nach einer Weile hörte er auf. Dann zog er mein Shirt runter und befahl mir aufzustehen, damit ich auf dem Rücken lag, dann fesselte er mich wieder ans Bett. Scheiße es brennt noch schlimmer.

>>Du hast dir, eine Kleinigkeit zuessen Verdient<< sagte er. Danach ging er wieder, er ließ die Tür auf, sodass ich den Jungen sehen konnte.

Er lag immernoch auf den Boden, aber ich kann ihm nicht helfen. Hoffentlich kommen bald Bradleys Freunde und holen uns hier raus.

Beautiful KillersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt