Kapitel 5

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Sophia's P.O.V

>> Na geht doch. << Dieses Monster grinste uns an.Ich hasse ihn so sehr!niemand hat so etwas verdient. Meine Wange schmerzte total und es sammelten sich immer mehr und mehr Tränen.Ich weiß nicht ob ich Bradley böse sein sollte,weil ich irgendwie das Gefühl hatte, dass Joey ihn unter Druck setzte.Vielleicht hatte er ja, genauso Angst wie ich, um sein Leben. >> So Bradley jetzt zeig ihr ,ihr Zimmer! << Dieses Monster hörte endlich damit auf so hässlich zu grinsen.Bradley ging vor und ich folgte ihm. >> Sophia es tut mir leid du bist so ein tolles Mädchen du verdienst so etwas nicht. << Er schaute mir in die Augen.Er sah ziemlich traurig aus. >> Alles gut, du kannst da ja nix für, dass dieses Monster solche psychischen Störungen hat. << >> Ich verspreche dir ich werde uns beide hier raus holen ich denke mal die anderen Jungs werden uns dabiei helfen.<< Ich schaute ihn geschockt an.Wie will er das denn bitte hinbekommen?

Angekommen im Zimmer sah ich mich um, es war alles so staubig und alt, als wenn hier einmal im Jahr geputzt werden würde. Die Schränke waren alle, ziemlich alt eingerichtet.Von außen würde man nicht denken, dass es so einen Raum geben würde, aber es war so, warscheinlich lässt er den Raum extra so, für so einen Fall. Seufzend setze ich mich auf das Bett, es fing an zu knartschen und es war nicht sehr fest,es drohte bald auseinanderzufallen.

Bradley stand noch am Eingang, am Türrahmen. Ich zeigte mit meiner Hand auf das Bett, damit er sich neben mich setzten kann. Ich machte mir nur kurz Gedanken, ob das Bett uns beide aushalten würde, bei der Stabilität. Bradley, kam ins Zimmer, und setzte sich aufs Bett. Es wurde im raum ganz ruhig, ich hasse diese Stille. Ich wollte ein Thema anfangen,doch mir viel nix ein. Aufeinmal stand Bradley auf, und sagte: >>Sorry, aber ich muss jetzt leider gehen, komme später nochmal wieder.<< Was sollte das denn? Kann er wenigstens nicht noch ein wenig länger hier bleiben? Er ging auf die Tür zu und ging raus. Toll. Jetzt bin ich wieder alleine, und wer weiß wann dieser Kranke Typ wieder hereinkommt. Ich weiß ja nichtmal wie spät es ist, weil mein Akku Tollerweise Leer ist. Ich überlegte zu schlafen, wäre vielleicht sinvoll, aber meine Wange schmerzte unglaublich, unmöglich damit einzuschlafen. Ich stand auf und wollte meine Decke gerade richten, als ich unter der Bettdecke eine Maus sah. Ich schrie auf und rannte aus dem Zimmer.

Was ist das für ein Mist? Aufeinmal rannte ich in Jemanden. Scheiße Joey. >>Was soll das geschreie hier im Flur? Du hast sie doch nicht mehr alle, soll ich dich etwa,in das Zimmer einsperren?<< schrie er wütend. Mist. >>Da ist eine Maus in dem Zimmer, ich kann unmöglich darin schlafen<< er lachte. >> Ich mach die ganz sicher nicht weg, überleg dir doch, wie du sie wegbekommen kannst<< Er grinste und ging weg. Was soll ich denn machen? Ich ging wieder in das Zimmer und hoffte das die Maus jetzt, aus dem Zimmer raus ist. Ich ging rein und traute mich kurz unter die Decke zu schauen. Sie war wirklich weg. Puh. Ich fand es zwar nicht schön, dass die Maus unter der Decke war, aber legte mich trotzdem rein. Irgendwann schlief ich mit den schmerzen ein....

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