Beautiful Killers

Kapitel 6

Sophia's P.O.V

Ich wachte wegen einem lauten Knall im Nebenzimmer auf. Ich stand sofort auf, und guckte was im Nebenzimmer passiert ist. Ist das vielleicht Bradley?

Ich machte die Tür einen Spalt auf und sah, einen Jungen am Stuhl gefesselt. Er hatte viele Narben und man sah, dass sein Arm blutete. Sein Mund war zugeklebt, also konnte er nicht schreien. Ich machte die Tür etwas mehr auf und sah Joey, er saß auf einem Stuhl bei einem Schreibtisch, mit vielen Messern und anderen Foltermitteln.

Was geschieht hier? Ich quietschte leise auf, doch Joey und der Junge bemerkten mich. Scheiße, hätte ich doch bloß nichts gesagt. Ich sah, dass der Junge tränen in den Augen hatte, und mich anbettelte, dass ich ihm helfe, doch ich kann das nicht.

Joey, schaute mich böse an und stand auf. Scheiße. Ich rannte zurück in das Zimmer wo ich geschlafen habe und hielt ihm die Tür zu, damit er nicht reinkommt.

>>Denkst du ernsthaft, ich bekomme die Tür nicht auf<< lachte er.  Mit einem Schwung, machte er die Tür auf. Dann schubste er mich aufs Bett und holte ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche.

>>Nein, bitte nicht<< doch er hörte nicht darauf und setzte, sein Messer an meinen Arm. Dann stach er erneut in Meine Haut, es tat höllisch weh. Ich merkte, dass mir Tränen kamen. Ich fing leise an zu schreien. Er merkte dies, und machte seine Hand vor meinen Mund.

Aufeinmal merkte ich ,dass jemand am Türrrahmen stand. Es war ein alter Mann. >>Es reicht Joey, siehst du nicht, dass sie schwach ist, und ihr das nicht gefällt?<< Ach, denkst du ,dass gefällt mir,dass so ein Scheiß Typ mir ein Messer in den Arm rammt? Er nahm sein Messer aus meinen Arm und legte es beiseite. Mein ganzer Arm brannte.

>>Scheiße, was machst du den Hier Günther<< Joey stand auf, und schlug auf den alten Typen ein. Der Typ wehrte sich garnicht. Warum? Der Typ Günther, hieß er glaub ich rannte weg ,gefolgt von Joey.

Ich stand auf und bekam sofort ein Schwindelgefühl. Ich suchte ein Badezimmer, als ich es fande versuchte ich meine Wunden abzuwaschen, doch als ich den Wasserhahn anmachte, erschrak ich. Anstatt das Wasser aus dem Wasserhahn kam, kamen Würmer und dreck raus. Bah. Mir wurde wieder schlecht. Was ist das hier für ein Krankes Haus?

Ich nahm ein wenig Klopapier, dass zum Glück sauber wahr und wischte die Wunden damit weg. Danach ging ich aus dem Badezimmer und nahm die Chance zu fliehen.

Ich ging die Treppe runter zum Eingang. Ich schaute mich überall um, doch sah ihn nicht. Also rannte ich zur Tür, und machte sie auf, doch nichts rührte sich. Scheiße, er hat sie verschlossen.

>> Verdammte scheisse! << Kann mir denn niemand helfen?Ausserdem wo ist Bradley ,er wollte uns doch retten.Ist er jetzt etwa, alleine geflüchtet? >> Sophia, bau jetzt keine scheisse, die Jungs werden uns helfen und ich hab dir doch gesagt ,dass ich uns retten werde. << mich riss eine Stimme aus den Gedanken.

Es war die von Brad.Ich fing an zu schluchzen und verlor mein Gleichgewicht,weswegen ich unsanft auf dem Boden landete.Bradley kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. >> Hey wir schaffen das. << Er versuchte mich zu beruhigen.Was er auch so, einigermaßen damit schaffte.