Beautiful Killers

Kapitel 22

Sophia's P.O.V

>>SOPHIA<<,Brad rief mich, doch ich gab ihm keine Antwort.
>>Komm bitte aus dem Bad raus<<,meinte er,ich gab ihm immer noch keine Antwort. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich weiß nicht ob Joey meinen Eltern etwas angetan hat oder warum er in dem Haus meiner Eltern ist.

>>Sophia komm endlich, ich muss mit dir reden<<,Brad klopfte an die Badezimmer Tür und wollte hinein kommen. Doch ich schloss sie nicht auf. Ich wollte einfach nur weinen,aber es flossen keine Tränen mehr. Ich musste in den Letzten Tagen sowieso soviel durch machen wegen Joey.

Ich war so in Gedanken das ich gar nicht hörte wie Brad die Badezimmer Tür aufbrach.

>>Sophia hörst du mich?<<, ich erschrak kurz.
>>Bitte geh, ich brauche jetzt erstmal etwas Zeit für mich.<<,meinte ich.

Er ignorierte mich Komplett und fing an zu reden:
>>Deinen Eltern geht es gut, Joey meinte aber, dass er ihnen etwas antun wird wenn du nicht in seine Villa kommst. Er gibt uns 2 Tage Zeit dann will er dich in seiner Villa sehen. Ich habe schon den Jungs Bescheid gegeben. Wir werden uns gleich einen Plan überlegen wie wir Joey stoppen können<<, meinte Brad, ich nickte.

Ich konnte es nicht mehr aufhalten und die ersten Tränen flossen.
>>Ganz ehrlich, ich werde gleich direkt wieder zurück fliegen und in Joey's Villa gehen bevor er meinen Eltern was antut. Es wird sowieso nichts bringen,weil es bis dahin schon zu spät ist<<,meinte ich und fing an zu weinen.

>>Nein, du kannst uns vertrauen<<, meinte Brad und nahm mich in den Arm. Ich ignorierte alles und heulte mich in seinen Armen aus.
Ich hatte eine Umarmung jetzt echt gebraucht.

>>Lass uns auf die Jungs warten, wir werden uns schon einen guten Plan überlegen und ich verspreche dir, dass ist das letzte mal das Joey dir etwas angetan hat<<,munterte mich Brad auf.

Ich lächelte leicht. Ich denke ich kann vorerst seinen Worten glauben. Was habe ich auch sonst zu verlieren?

>>Wir sind einfach immer noch im Badezimmer,lass uns raus gehen<<,lachte Brad.
Brad stand auf und reichte mir die Hand. Ich nahm sie an und so gingen wir aus dem Badezimmer.

Aufeinmal klopfte es an der Tür.

>>Das müssen Tristan und Elena sein.<<, meinte Brad und machte die Tür auf. Er hatte recht. Elena kam zu mir gerannt und nahm mich sofort in den Arm.

Wir blieben eine Weile einfach so und sagten gar nichts.
>>Wie kann dieses Miststück dir so etwas antuen?<<, meinte Elena und Umarmte mich Fester.

Nach ein paar Minuten kamen auch schon Connor, James, Shawn und Jacob.

>>Wir haben schon einen Plan wie wir Joey stoppen können<<,meinte Shawn.
>>Der wäre?<<,meinte Tristan.

>>Sophia, Elena,Tristan, Jacob Brad werden hier bleiben und Connor,James und ich werden zurück fliegen und werden zuerst Sophias Eltern retten und dann werden wir Joey bekämpfen.<<,meinte Shawn.

>>Ich bin mir nicht so sicher, ob das Klappen wird<<, meinte Brad.

>>Keine Sorge, Ich denke dieser Plan wird funktionieren, wir haben auch schon einen Plan B wenn dieser nicht Klappen sollte<<,meinte Connor.

>>Denkt ihr schafft das zu dritt?<<, meinte Brad.

>>Wir haben noch ein paar andere Leute eingeweiht die uns helfen werden<<, meinte  James.

>>Wir werden gleich morgen Früh losfliegen und Joey beseitigen, damit alles sein Ende hat.<<, Connor war von sich überzeugt.

Ich denke ich kann allen ein wenig Vertrauen, ich Meine sie haben mir schon so oft geholfen als ich bei Joey war.

>>Bist du einverstanden damit Sophia?<<,meinte die Jungs.
>>Ja<<, meinte ich.

>>Gut wir werden dann alles vorbereiten auf Morgen und schlafen gehen<<,meinten die Jungs.

>>Gute Nacht und Sophia du kannst uns echt Vertrauen, dieser Plan wird nicht in die Hose gehen<<,meinte Shawn und ging aus dem Zimmer.

Als ich mich von den Jungs und Elena verabschiedet habe waren nurnoch Brad und ich in diesem Raum.

>>Ich habe irgendwie Immer noch Angst, dass das ganze Verhauen wird und meinen Eltern was schlimmes Passiert.<<

>>Nein es wird alles Gut gehen, mach dir nicht so große Sorgen wie werden uns morgen ablenken, die Jungs werden uns auch auf dem Laufenden halten<<, meinte Brad, ich nickte.

Ich machte mich im Badezimmer schnell fertig und legte mich ins Bett um schlafen zu gehen und es war mir völlig egal wenn Brad sich neben mich legen würde, weil ich mit anderen Sachen in Gedanken war.

So fiel ich ins Land der Träume...