Teil 26

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POV. Maudado (Zeitsprung Zuhause)

Ich saß Mal wieder auf der Couch da wir als wir von der Klassenfahrt Nachhause kamen, direkt Ferien haben. Meine Familie will unbedingt in den Urlaub fahren nur ich fahre nicht mit da ich durch die Klassenfahrt immer noch nicht dafür in Stimmung bin. Deshalb fahre ich nicht mit. Und wie man vom teufel spricht, meine Eltern kommen gerade mit meinem Bruder und meiner Schwester runter mit Koffern. Sie verabschieden sich von mir und gehen zum Auto. Ich winke ihnen noch schnell zu bis dahin wo ich sie sehe und gehe dann wieder ins haus.

(Zeitsprung 1 stunde)

Ich saß noch immer auf der Couch und guckte was am Handy. Auf die Uhr gucken musste ich nicht da ich auf Twitter angekündigt habe das Mal kurz eine Pause kommt da es mir nicht so gut gehen würde. Ich legte gerade mein Handy weg da es an der Tür geklingelt hat und machte auf. Wer stand vor mir ? Michael oder auch zombey genannt. ,, Hay Maudado" sagte er leise ,, was willst du ?" ,, Kann ich kurz bitte mit dir reden ?" ,, Warum ?" ,, Bitte Maudado" sagte er ein bisschen verzweifelt ,,Ich gebe dir 5 Minuten " ,, Danke " ich ging einen Schritt zur Seite so das er rein kann. ,, Also ? Fang an" ,, Maudado es tut mir leid bitte. Ich möchte dich nicht verlieren als besten Freund bitte es tut mir so mega leid wie noch nie und ich schwöre dir ich mache das nie wieder !" Leid tun tut er mir schon und meine Mutter hatte immer gesagt man muss jeden Menschen eine zweite Chance geben. ,,Ok ich verzeihe dir unter einer Bedingung" ,, die wäre ?" ,, Du machst das nie wieder" ,, versprochen danke maudado" ich nickte ,, willst du dich hin setzten ? Meine Eltern sind mit meinen Geschwistern in den Urlaub gefahren" er setzte sich und ich spürte die ganze Zeit Blicke auf mir aber dachte mir nix dabei. Ich holte ihm und mir ein Glas Wasser und setzte mich zu ihm. Er guckte mich die ganze Zeit an was mich ein bisschen nervös macht. Ich wollte ihn gerade drauf ansprechen aber er hatte mich in diesem Hoch-gezogen vom Sofa und drückt mich gegen die wand. Ich Versuche mich zu wehren und mich zu befreien ihn weg zu stoßen aber ich bin einfach zu schwach. Er hatte ein Bein zwischen meinen und seine Hände neben meinem Kopf abgestützt sodass ich nicht weg kann...

DadoSaft FF Das MobbingOpfer und die Mobber.  (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt