Detektiv Conan - The End

4.

Ai POV:

Gin wandte sich an die Frau: "Ich habe einen Plan. Bereite die neue Erfindung vor, wird werden die Erinnerungen an deisen Tag löschen." Mist was hatten die vor? Warum wollen sie unsere Gedanken löschen? Ich hoffe Conan geht es gut.
Gin sperte mich wieder zu Akai und nach ein paar Stunden kahm die Frau und schloss mich an ein Gerät an.

Langsam öffnete ich meine Augen. Ich war in meinem Zimmer. Von der Tür kam ein Rascheln und ich suchte vorsichtig nach dem Ursprung. Da entdeckte ich den Professor und bei ihm waren die Kinder und Conan. "Ich sehe ihr seid wieder da!" "Ja, war ganz interesant und wie war es so bei dir?", fragte mich Kudo. "Langweilig, ohne euch passiert nix spannendes." "Naja Ai, jetzt sind wir ja wieder da. Blöd das morgen die Schule weiter geht." Ich nickte zustimment. Mit einem Blick auf die Uhr verzog ich mich wieder ins Bett.

Nächster Morgen (in der Oberschule):

Ran POV:

Ich bin noch ziemlich müde, immerhin sind wir erst um 11 Uhr Abends heimgekommen. Sonoko scheint das ja nix auszumachen. "Ran, hast du es schon gehört?" "Was denn?" Fragend sah ich meine beste Freundin an. Doch nicht sie sondern Sera antwortete: "Wir bekommen eine(n) neue(n) Englischlehrer(in)." "Ich hoffe es wird ein gut aussehender Lehrer", Sonokos Augen funkelten vor Neugierde. "Sonoko du hast immernoch Makoto!" "Ich mein ja nur. Die Jungs hatten Jodie-sensei und nun will ich halt auch jemanden" Ich musste lachen und Sera und Sonoko stimmten mitein.
Als es zum Stundenbeginn klingelte, nahmen alle ihre Plätze ein und der Rektor betrat den Raum, zusammen mit einem jungen Mann. Dieser hatte lange blondgraue Haare und kahm höchst wahrscheinlich aus Amerika. Ich lehnte mich zu Sonoko und flüssterte kaum hörbar: "Dein Wunsch wurde erhört." Zu unserem Pesch bemerkte Herr Teisan (Der Direktor), dass wir uns unterhielten: "Miss Suzuki und Miss Mori, könntet ihr eure Gespräche für die Pause aufheben?" Verlegen nickte ich. "Das ist euer neuer Englischlehrer Herr Katō Taro. Ich hoffe ihr arbeitet gut mit ihm zusammen und könnt euch benehmen", stellte er den neuen Lehrer vor. Ein Raunen durfuhr die Klasse. Der Rektor verabschiedete sich und verließ den Raum. Nun stand dieser Herr Katō im Mittelpunkt. "Ich habe bisher nicht viele Klassen unterrichtet und würde mich auch gerne auf Vorschläge und Ideen für den Unterricht freuen. Kurz zu meiner Person: ich komme aus Amerika, besser gesagt aus New York. Ich bin schon länger in Japan, deshalb kann ich die Sprache ziemlich gut sprechen und schreiben. Dass wars von meiner Seite aus und würdet ihr auch etwas von euch erzählen?" Sonoko war als erstes an der Reihe: "Ich heiße Sonoko Suzuki, meine Eltern sind der Kopf des Suzuki Clans..." Weitere erzählten über ihre Familien, bis ich dran war. "Mein Name ist Ran Mori, meine Mutter ist Anweltin und mein Vater der berühmte Privatdetektiv Kogoro Morie. Ich habe auch so eine Art kleinen Bruder namens Conan Edogawa, er geht in die Grundschule."

Die Stunde verging wie im Flug und so aucj der restliche Tag. Sonoko, Sera und ich befanden uns gerade auf dem Heimweg, als wir an einem Einkaufscenter vorbei kahmen. "Schaut mal, da ist doch Herr Katō", Sonoko hielt uns beide fest und schleifte uns mit in das Restaurant, indem unser Lehrer saß. "Hallo Herr Katō. Können wir uns zu ihnen setzen?", fragte sie, meiner Meinung nach zu aufdränglich. "Ähm... klar", er machte auf dem Tisch etwas mehr Platz. Neugierig wandte er sich uns zu: "Was macht ihr denn hier?" Sera war die erste, die antwortete: "Wir waren gerade auf unserem Weg nachhause." "Also wohnt ihr in der Nähe?" "Ja, ich wohne in einem Hotel und Ran und Sonoko haben die gleiche Strecke. Jetzt wo ich darüber nachdenke, wird es langsam zeit eine richtige Wohnung zu kaufen. Geld hab ich ja genug!" "Sera kommt auch aus Amerika", fügte Sonoko hinzu. Taro hörte den beiden gespannt zu, aber ich konzentrierte mich auf den Nebentisch, an welchem vier Leute angeregt diskutierten. Ich wollte mich gerade abwenden, als plötzlich einer der beiden Männer sich an den Halz griff, sein Stuhl zu Boden fiel und er diesem folgte. Eine der Frauen schrie und Sera sprang auf und rannte zu dem Mann. Sie tastete nach seinem Puls. Dann schaute sie in unsere Richtung und sagte:

"Er ist tot!"