Smutty Kapitel. Wer nicht lesen will, muss nicht. Es kommt aber mit Niam noch etwas Wichtiges vor, also, naja, ich denke aber eh, dass jeder von euch Smut lesen will, ich meine nach euren Kommentaren aus. Ich meine, nicht jeder Satz den ich schreibe, wird absichtlich von mir als zweideutig eingestuft und ich will auch nicht das der so klingt, man, ihr seid manchmal echt doof :D Naja, jedenfalls viel Spaß und wie immer – bitte Textpassagen kommentieren, ich liebe diese Kommentare da immer so sehr! xx
Die gleiche Szene. Die Türe, der Druck, der auf meinen Lippen ausgeübt wurde. Sein Unterleib an meinem, Arme über meinen Kopf, hungernde Augen, die mich anstarrten, als er sich etwas von mir löste. Blaue Augen, in die ich ewig schauen konnte.
Verschwitzte Körper. Das Gefühl von Lust. Alles in einem kombinierte gerade eine extrem sexuell angespannte Situation, die ich und ein blonder Ire gerade miteinander teilten. Wir hatten nur noch unsere Boxershorts an. Das Bett stand direkt hinter Niall, bereit dazu, dass wir dort weitermachen konnten. Seine Hand, die sich auf meine Taille legte, und seine Finger, die langsam auf und ab meinen Körper führten. Sein Grinsen, welches er mit der Lust in seinen Augen unterstrich.
Der kleine Stoß, als Niall mich Richtung Bett zog, mich darauf warf und sich dann auf beiden Seiten meines Kopfes abstützte. Das Gefühl von Nialls Lippen auf meiner Haut, welches mich einfach nur verrückt machte. Einfach alles. Seine Hände, die leicht zitterten, und sich auf den Bund meiner Boxershorts legten, um diese nach unten zu zogen. Meine Hände – die genau das Gleiche bei ihm machten.
Wir waren beide nackt. Wir hatten beide keine Klamotten mehr an und starrten uns nur noch an. Seine Lippen berührten meine, als seine Hand sich genau auf meine untere Region legte und er anfing diese auf und ab zu bewegen. Ich legte meinen Kopf zurück, wollte gerade etwas sagen, doch -
„Liam. Liam. Liam.“ Ich grummelte, wollte mich umdrehen, doch irgendetwas hielt mich bei sich gedrückt. „Was hast du geträumt?“ Ich öffnete meine Augen, stöhnte etwas vor Schmerz auf, als ich mich etwas zu schnell zu Zayn umdrehte. Er hatte einen Arm um mich gelegt und blickte mich grinsend an.
„Du hast da ein kleines Problem.“ Ich bemerkte, wie sein Gesicht meinem ganz nah war. Sein Mund war direkt neben meiner Wange, seine freie Hand legte er etwas neben meiner unteren Region ab. „Ich könnte dir helfen.“ Er strich mit der Hand auf und ab, doch diese berührte nicht mein Problem. Etwas rot werdend, legte ich meinen Kopf zurück, um ihm nicht zu zeigen, dass mich seine Berührungen anmachten. „Du musst nur ein Wort sagen, wenn ich dir Abhilfe verschaffen soll.“ Ein Grinsen legte sich auf seine Züge, welches ich erkennen konnte, als er mein Kinn nach unten drückte und somit ganz nah meinem war. „Ein einziges Wort. ‚Bitte‘.“ Ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen. „Sieh es als Übung. Was wäre, wenn dir das neben Niall passieren würde? Ich glaube er täte genau das Gleiche.“ Ein raues Lachen erklang. Seine Stimme war tief, hörte sich gut an. Ich mochte Morgenstimmen. Vor allem, wenn sie so tief waren.
Trotzdem schluckte ich, bis ich dann meine Stimme gefunden hatte. Irgendetwas verleitete mich dazu. Vielleicht, weil ich morgens nicht denken konnte, oder vielleicht auch, weil ich gerade einfach viel zu schwanzgesteuert war, aber mir war das jetzt relativ egal. Desto länger ich mit meiner Erektion hier saß, desto mehr schmerzte sie und desto mehr wollte ich, dass sich jemand darum kümmerte. Und selbst würde ich es nicht tun, wenn Zayn neben mir lag.
„Bitte.“
Ich hatte es gesagt.
Ich hatte es wirklich gesagt. Und zurücknehmen würde ich es auf gar keinen Fall, dafür war ich einfach viel zu sehr von Zayn abgelenkt, der danach grinsend mein T-Shirt, welches eigentlich seines war, auszog und dabei auf den Boden schmiss. „Du hast Muskeln dazubekommen.“ Er fuhr mit seinem Zeigefinger meine Brust entlang und stoppte, als er bei der Boxershorts ankam, die er mir auch für diese Nacht geborgt hatte.
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teach me | ziam/niam
Fanfiction[Achtung - Sexuelle Handlungen sind ein Teil dieser Geschichte.] Es war eigentlich nur eine Art Unterricht für Liam, der von dem heißen Punk Zayn abgehalten wurde. Aber es ging um viel mehr als nur das - denn durch die verschiedensten Dinge, die er...