Kapitel 6: Rencontre dans le jeu de l'amour

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Vorwort:

Okay, hier geht es heftig zur Sache.

Aber nicht nur. Ich glaube, ich habe ein gutes Gleichgewicht gefunden.

Wie üblich: Lesen, Kommentieren und Spaß haben!

¿Paris,Marinettes Zimmer? Zeit unbekannt


Marinetteräkelte sich unter Adrienes forschenden Händen. Beide trugennunmehr, außer ihrer Unterwäsche nichts. Ihre war blutrot und mitschwarzen Punkten verziert. An den Rändern war eine Spitzeangebracht, die in Schwarz gehalten war.

SeineBoxershorts war schwarz und trug grüne Katzenpfotenabdrücke. DochAdrienes Interesse galt nicht ihrer Kleidung, vielmehr dem, was sichdahinter verbarg.

Wildund leidenschaftlich küssten sich die beiden, während ihre Hände,den Körper des anderen erforschten. Beide keuchten in denZungenkuss, wann immer die forschenden Hände, ihre empfindlichstenStellen berührten. Bei Marinette war es ihre Halsschlagader, ihrBauchnabel und die Ellenbogenkehle. Bei Adrien, die Achseln, ebensodie Halsschlagadern und sein rechter Unterarm. Die Schwarzhaarigebewegte ihre Hüfte hinauf zu der des Blonden. Sie wollte, das erendlich dort hin gelangte, doch er hielt sich noch zurück, wolltedie Erwartung noch weiter steigern. Für sie war es eine lustvolleQual, die sie immer weiter trieb.

Endlich,nach Stunden, so schien es ihr, stahl sich seine Hand unter ihr mitSpitze besetztes Höschen. Langsam, unendlich langsam tasteten siesich vor. Marinette festigte ihren verlangenden Kuss, wie wildspielte ihre Zunge mit der von Adrien, der schließlich an ihrenKitzler kam. Langsam begann er diese stelle zu massieren. Das Mädchenmusste den Kuss lösen, da sie sonst kaum Luft bekam. Doch drücktesie ihn Körper, mit ihren Händen an sich. Marinettes Hände griffensich Adrienes Hinterteil und begann es zu kneten.

Erließ seine Finger weiter hinab gleiten und massierte nun ihre Scham.Sie genoss es und hauchte ihrem Partner ins Ohr: „Bitte, nimmmich!" Adrien ließ sich das kein zweites Mal sagen und half ihraus ihren restlichen Kleidern. Dann zog er sich ebenfalls aus undlegte sich auf den Rücken. Die neben ihm liegende Marinette, hob erauf seinen Schoß und ließ die Schwerkraft die Arbeit erledigen.Langsam, für sie fast quälend langsam, drang er in sie ein. Als sievöllig von ihm ausgefüllt war, keuchte das Mädchen. Adrienlächelte schelmisch und begann sie von unten zu stoßen. Marinettereagierte mit einem überraschten und schrillen Stöhnen. Dann begannauch sie sich zu bewegen. Die beiden fanden ihren Rhythmus. Die oberebeugte sich vor und begann ihn in einen wilden Zungenkuss zuverwickeln, während sie ihn ritt. Adrien erwiderte den Kuss innigund massierte ihre Brüste im selben Rhythmus, wie sie einanderliebten.

BeideLeiber, gepeitscht von der Erregung, wie die Wogen der See von einemwilden Sturm, stürmten auf ihren Höhepunkt zu und erreichten ihngemeinsam.Doch war das nicht das Ende, denn immer wilder undschneller wurden ihre Bewegungen, bis der Blonde schließlich daslinke Bein der schwarzhaarigen griff und sie langsam herumdrehte,sodass sie schließlich um hundertachtzig Grad gedreht auf ihm saß.Nach etwa drei Minuten in dieser Position, richtete sich Adrien aufund zwang Marinette so in den Vierfüßlerstand. So stieß er sie vonhinten und massierte dabei, um ihre Hüfte herum langend, ihreKlitoris und ihren Bauchnabel. Sie keuchte und Stöhnte vor Vergnügenund bewegte ihre Hüfte fordernd gegen die seine. Das Mädchen fandes etwas frustrierend, nicht das Gesicht ihres Geliebten zu sehen,und dennoch machte sie diese Stellung unglaublich an. Wiedermaltrieben die Beiden auf den Höhepunkt ihres Spieles zu, der kam, wieein Blitzeinschlag.

Erneutzogen beide das Tempo wieder an, anstatt den Akt zu beenden. DiesesMal, änderte Marinette die Position indem sie ihr Rechtes Bein hobund sich herumdrehte, und dabei Adrien auf sich zog. Sie verwickelteihn wieder in einen Kuss. Sie genoss diese Küsse sehr. Überhaupt,war für sie, ihr Liebesspiel unbeschreiblich schön.

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