Buried but not Forgotten

Kapitel 16: Les charmes chanceux ne peuvent pas tout faire

Vorwort:
Willkommen,

Ich habe mich mit diesem Kapitel etwas schwer getahn. Sehr schwer sogar.

Das Dokument, in dem ich diese Fan Fiction geschrieben habe, ist mir verloren gegangen. Ich musste mir also alle Daten von Animexx wieder zurückholen.

Dabei ist meine erste Version, des Kapitels leider auch verschwunden...

Ich hoffe, dass die 2k Worte euch dennoch zusagen. Ich versuche das nächste Kapitel wieder länger zu machen.

wie üblich bitte

Lesen, Kommentieren und Spaß haben!

Paris, Platz des Eiffelturmes, 21. Dezember 2019, 17:46

Gudrun wendete sich von Erwa ab. Ihre Tochter brauchte sie jetzt. Sie sprang auf Jerrad zu um ihn fortzureißen. Wenn ihre Tochter starb, würde er dafür zahlen. Sie war fast bei ihm, da sah sie, dass jemand den Angriff abgefangen hatte.

Sie sah, wie Jerrad seine Hand aus der Brust von Piere herauszog. Im gleichen Augenblick, wie Jade Turtle sich zurückverwandelte sank dieser, über seine Knie, zu Boden. Cat Blanc beobachtete, wie die blutbesudelte Galdera zu ihrem Freund herabsank.

Sie sah wie Jerrad einen weiteren Angriff vorbereitete. Das unterband die Mutter indem sie eine Salve Feuerbälle auf den Prinzen einprasseln ließ und mit Hieben ihrer Stabwaffe nachsetzte. Sie musste den Mörder von ihrer Tochter fern halten. Und sie würde dabei nicht drauf gehen.

Schlag um Schlag tauschten die beiden Kontrahenten aus, in einem Kampf, den bald der eine bald die andere zu gewinnen schien.

Erwa dachte, sie hätte jetzt nur noch einen Kontrahenten.Fünf gegen Sechs war fast ausgeglichen. Sie konzentrierte ihre Angriffe auf Cat Noir, der noch immer von Queen Bee geheilt wurde.

Keiner der am Kampfgeschehen beteiligten, hatte eine Verschnaufpause und keiner von ihnen konnte seinen Gegner überwinden.

Le Paon teleportierte sich immer wieder fort, wenn der Hai auf sie zugeschossen kam. Er war verflucht schnell und hätte sie schon zwei mal erwischt, wenn sie nicht ausgewichen wäre. Sie selbst holte unaufhörlich zu Gegenschlägen aus. Sie hatte auch schon versucht die Zeit des Ho-Rak'Tyrs zu verlangsamen, blieb aber erfolglos. So blieb ihr nur die Möglichkeit, ihre Raumportale gegen ihren Kontrahenten zu verwenden.

Landra hatte mittlerweile die Tiere die ihr nicht mehr dienten, vernichtet und sich Reinekas angenommen. Mit den Ameisen, die sie verwendete, um ihre Opfer unter Kontrolle zu bringen, bildete sie komplexe Strukturen, die wie Greifarme nach der Fuchs-Heldin schnappten.

Geschickt wich diese immer wieder aus und ließ ihrerseits Ranken von Pflanzen nach der Ho-Rak'Tyr greifen, die sie mit ihrem Flötenspiel anregte.

Zone und Hawk Moth umkreisten einander, wobei sie die Fähigkeiten des anderen abschätzten.

Hawk Moth hatte einen Akuma ausgesendet, um Stormy Weather zurück zu holen, damit diese die Fertigkeiten von Zone unterband. Die ehemalige Antiheldin war gerne bereit dazu und hatte sich auf der Spitze des Eiffelturmes postiert um von dort, die Gegenmaßnahmen zu steuern, was ihr sehr gut gelang.

Zone wiederum erkannte bald, dass seine Fähigkeiten unnütz waren und wollte den Urheber dafür ausschalten. Doch da er ohne die Wetterkontrolle keine nennenswerten Offensivkräfte besaß, blieb ihm nur das Stellen von Hawk Moth, bis einer seiner Kameraden ihn ausschalten würde.

Ladybug zog den sterbenden Körper Pieres auf ihre Beine. Sie wischte den Honig fort, den Queen Bee auf die Wunde des jungen Mannes geschossen hatte, um ihn zu verarzten. Der Honig war bei dieser gigantischen Wunde jedoch nutzlos. Aus dem Loch in der Brust des Helden sickerte das Blut und mit ihm das Leben.