Bnha Oneshots

Deine Gedanken sind mein

Hitoshi Shinso

Nervös starrte ich auf den kleinen Handybildschirm vor mir. Mein Schwarm, Hitoshi Shinso, hatte mir gerade geschrieben, dass er sich gerne mit mir treffen möchte. Ich hatte nicht viel mit Hitoshi zutun, wir haben uns einmal in der Schulkantine kennen gelernt. Durch einen Freund, ich glaube er hieß Midoriya, hatte Hitoshi mich angerempelt und somit bin ich fast hingefallen. Hitoshi entschuldigte sich und Midoriya tat es ihm gleich. Ich nickte nur leicht schmunzelnd, nahm meine Sachen und ging zurück zu meiner Klasse. Hitoshi schaute mir sogar noch leicht hinterher, aber das war auch das einzige mal, dass wir was miteinander zutun hatten. Daher er eine Klasse über mir war, war es noch schwerer mit ihm zu reden. Deswegen wundert es mich mehr, dass er mir schrieb, uns von wem er überhaupt meine Nummer hatte. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare. Sollte ich hingehen? Er war mein Schwarm, er hatte mich um ein Treffen gebeten, so würde mir die Peinlichkeit erspart bleiben, ihn vor anderen Leuten zu fragen. Okay, ich glaube ich schreib ihm, dass ich mich gerne mit ihm treffen würde. Kurz darauf kam seine Antwort, die mich leicht zum schmunzeln brachte. Er würde mich nach dem Unterricht abholen. Also müsste ich nurnoch die letzten beiden Unterrichtsstunden überstehen und dann würde ich ihn sehen. Als die Schulklingel den Beginn der nächsten Stunde verkündete, seufzte Ich und legte mein Handy schnell in die Tasche. Der Unterricht ging schneckenlangsam zuende, und meine Gedanken gingen immer wieder vom Unterricht zu meinem Treffen mit Hitoshi nachher. Als die Klingel den Unterricht dann endlich beendete, legte ich seufzend den Kopf in den Nacken und begann dann, meine Schulsachen in die Tasche zu packen. "(Y/N)" sagte eine ruhige Stimme neben mir und ich gucke zu der Person hoch. "Hitoshi?", schmunzelte ich. "Tut mir leid, fals du lange gewartet hast..", seufzte ich, stand auf und lächelte ihn an. "Ist schon inordnung, können wir dann?", schmunzelte er mit leicht rosa Wangen. Ich bestätigte mit einem Nicken und folgte ihm raus aus der U.A. . "Wollen wir uns ein Eis holen und dann in den Park?", fragte er und schielte zu mir runter. Ich bestätigte dies dann nochmal mit einem Nicken. Hitoshi ging dann mit mir zu einer Eisdiele.

Zufrieden leckte ich an meinem Eis. "Dankeschön Hitoshi", lächelte ich ihn an. Er erwiderte das Lächeln und ging weiter neben mir. "Magst du mich (Y/N)?", fragte Hitoshi und schaute zu mir. "N-Natürlich mag ich dich. Wie kommst du darauf?". Ich schaute zu ihm hoch und er grinste mir entgegen. "Nur so", sagte er. Danach nahm er meine Hand und ging weiter durch den Park. Mit roten Wangen und gesenktem Blick folgte ich ihm. Man konnte sein Grinsen deutlich spüren, weshalb meine Wangen noch röter wurden. "Alles gut?", fragte Hitoshi mich und schaute mich an. Leicht lächelnd nickte ich, worauf auch Hitoshi lächelte. "Weißt du eigentlich, wie schwer es ist meinen Quirk zu kontrollieren, wenn du mit mir redest?", grinste er mich an und blieb stehen. "Deinen Quirk?", fragte ich leicht verwirrt. Ich wusste ja nicht mal, was für einen Quirk er hatte. HItoshi nickte. "Mein Quirk ist Gehirnwäsche. Wenn du mir antwortest, kann ich dich kontrollieren", sagte er und schaute mich an. Ich öffnete meinen Mund um darauf was zu erwidern, jedoch legte Hitoshi einen Finger auf meine Lippen. "Ich Nehms dir nicht übel, wenn du mir nur mit einem Nicken oder Kopf schütteln antwortest", lächelte er, nahm seinen Finger weg und ging weiter. Leise seufzend folgte ich ihm wieder. "Soll ich dich nachhause bringen?", sagte er, schaute zu mir runter und wartete auf eine Antwort. Ich bestätigte wie er wollte mit einem Nicken und lächelte wieder. "Gut", sagte er, und wir machten uns auf den Weg zu mir Nachhause. "Also dann (Y/N)", schmunzelte Hitoshi, jedoch unterbrach ich ihn. "Danke fürs Nachhause bringen Hitoshi", lächelte ich. "Kein Problem kleine", grinste er und kam mir näher. Ich wollte mich bewegen, jedoch gehorchte mir mein Körper nicht. Hitoshi flüsterte leise etwas, worauf sich einfach meine Augen schlossen und ich kurz darauf seine Lippen auf meinen spürte.