Aizawa Shota

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Seufzend und wohlwissend, dass ich zuspät war, ging ich durch die Schulflure in Richtung meines Klassenraums. Ich bin jetzt sozugaen im 'letzten Ausbildungsjahr'. ich wollte ein/e Held/in werden, um meiner kleinen Schwester ein Vorbild zu sein. Sie wüschte,oder hatte sich gewünscht, dass ich so werde, dass ich weiter auf dieser Schule bleibe. Sie wollte nicht, dass ich wergen ihr aufhöre, dass zu machen, was ich machen möchte. Mir leicht die Schläfe reibend, durch ds zu viele Denken, öffnete ich die Tür zu mienem Klassenraum. leicht verdutzt schaute ich mich in dem leeren Raum um. Warum war hier keiner? Als ich gerade wieder rausgehen wollte, legten sich zwei arme um meine Hüfte. "Was machst du schon heir?", fragte die verschlafene Stimme meines Klassenlehrers. Rot und durch diese Situation verwirrt konnte ich weder Sprechen, noch mich bewegen. "Hab ich dir so einfach die Sprache verschlagen?", schmunzelte er und löste einen Arm. Dann ging er etwas näher zu mir ran, dass ich ihn an meinen Rückem spüren konnte. Mit seiner jetztigen freien Hand schloss er die Tür hinter sich. "Also (Y/N), was machst du so früh hier?", Aizawa löste sich von mir und ging zu dem Lehrerpult, um sich zu setzen. "I-Ich dachte, wir hätten jetzt Unterricht", sagte ich und ging leicht gerötet zu meinem Sitzplatz. "Hast du nicht auf den Vertretungsplan gesehen? Ihr habt erst zur dritten Stunde", schmunzelte er und beobachtete mich bei meinem tun. Leicht nickend setzte ich mich und begann mein Zeug auszupacken. "Was genau haben Sie jetzt vor Sensei?", fragte ich ihn als ich fertig war und schaute mach vorne. "Dich beobachten", war seine simple Antwort, die mich trotzdem erröten ließ. Schnell guckte ich nach draußen und sah im Augenwinkel wie er auf mich zukam. Er zog den Stuhl vom Tisch vor mir zurück, und setzte sich mit dem Gesicht zu mir drauf. "Schau mich lieber an (Y/N)", sagte Aizawa und drehte mein Gesicht vorsichtig zu sich rum. "Aizawa Sensei, was machen Sie?", murmelte ich und schaute ihm kurz in die Augen. "Ich mach dir offensichtliche Komplimente", schmunzelte er und bewegte seine Hand zu meiner Wange. Als er dann vorsichtig anfing, mit dem Daumen über meine Wange zu fahren, wurde ich wieder leicht rot. "Weißt du, ich fand dich damals schon bewundernswert. Du hast wirklich großes Potenzial, und siehst gut aus". Aizawa bewegte seine Hand von meiner Wange zu meinem Hals. Als er dann anfing leicht über meinen Hals zu streichen, wich ich mit meinem Kopf zurück. Ich mochte ihn, keine Frage, man könnte sogar sagen, ich sei leicht verliebt. Aber er ist immernoch mein Lehrer, auch wenn es nurnoch 3 Monate sind. Wir sollten es lassen. Ich seufzte. "Sensei, ich mag Sie zwar wirklich, aber Sie sind mein Lehrer. Wir sollten nichts machen, was später peinlich sein könnte", sprach ich und schaute den schmunzelnd Aizawa an. "Du magst mich?", grinste er und lehnte sich zu mir nach vorne. "J-Ja?" Meine Wangen wurden zum wiederholten male rot. "Also warum sollte es uns peinlich sein (Y/N)? Ich liebe dich, du bist in mich verliebt, also. Warum sollte es?" Aizawa sagte dies einfach ohne Probleme. "Sensei!", rot schaute ich ihn mit einem leicht geschockten Blick an, was er nur mit einem Lachen kommentierte. "Es ist doch so, du sagtest es ebend".

Aizawa war vielleicht 20 Jahre älter als ich, könnte so gesehen mein Vater sein. Aber für mich zumindestens sieht er mit seinen 3-(oder vielleicht auch mehr)Tage-Bart, den zerzausten Haaren und den stehts müden Augen gut aus. Wie gesagt, seitdem ich hier an der Schule bin, ist er mir aufgefallen, und hat meine Interesse komplett auf sich gezogen. "Also (Y/N), hast du mir gerade zugehört?"
"Hu-? Entschuldigen Sie. Könnten Sie es wiederholen?" Ich schaute in Aizawas Augen, welche mich leicht amüsiert anblickten. "Ich sagte, dass du mich Shota nennen sollst", Aizawa stützte sich mit seinen Armen leicht nach vorne und kam mir näher. "S-Shota?", ich errötete wieder. "Ja (Y/N)", grinste der sonst so verschlafende Superheld und küsste meine Wange. Ich bin mir sicher, dass ich einer roten Christbaumkugel, oder einer Tomate gleiche. Leicht perplex blinzelte ich vor mich her, und schaute ihn dann an. "Kann ich dich wirklich so leicht aus der Fassung bringen (Y/N)?", grinste Aizawa amüsiert. "Nein", murrte ich, beugte mich vor und gab ihm einen kurzen Kuss. Nun war es Shota, der perplex blinzelte, dann aber meinen Kopf zu sich zog und seine Lippen wieder auf meine legte.

Bnha Oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt