Shigaraki Tomura Take Two

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Vorsicht: Hier passiert etwas mehr, als nur eine Liebeserklärung und einige Küsse. Allerding hört es an der spannensten Stelle auf, also.. Viel Spaß euch!


Grummelig und nass ging ich in die Bar. Wischmop hatte mich bei dem Wetter tatsächlich weggeschickt, um eine Mission erledigen zu lassen. Draußen stürmte es, als gabe es kein Morgen mehr, und außerdem habe ich das Gefühl, dass durch den Regenbald ein neues Meer entstehen würde. Wie dem auch sei.. Am Büro angekommen zog ich direkt meine nassen Sachen aus. "Was tust du da, (Y/N)?", fragte Handyman und beobachtete mich. "Mm? Ich zieh mir die nassen Sachen aus, sieht man doch?" Nun stand ich also nurnoch in Unterwäsche vor Shigaraki und co. "Hat vielleicht jemand etwas zum überziehen für mich?" Ein paar Sekunden vergingen - in denen die Jungs wahrscheinlich damit beschäftigt waren, meinen Körper zu mustern - bis Shiggy sich wieder zu Wort meldete. "Ich hätte was hier, komm", dann erhob sich der Blauhaarige und ging vor. Ich sammelte meine nassen Sachen auf und folgte dem Älterem. "Geht nh Shorts von mir und Pullover, (Y/N)?" Ich nickte ihm zu. Wir betraten also sein Zimmer, nehme ich zumindestens an, und langsam schaute ich mich um. "Ist das dein Zimmer?" Handyman überlegte eine zeitlang, bis er dann zögerlich nickte. "Ich schlaf ab und an hier" Ich blinzelte und setzte mich aufs Bett. "Warum schläfst du hier, Shigaraki?" Er drehte sich zu mir, dann kam er langsam auf mich zu, und setzte sich neben mich. Ich blinzelte und rückte ein Stück von dem Älteren weg. Shiggy seufzte und drückte mich aufs Bett, dann beugte er sich über mich, bedacht mich nicht mit seiner ganzen Hand anzufassen. Ich merkte wie die Röte in meine Wangen stieg. "Damit du die Sachen bekommst, musst du mir zuerst einen Gefallen tun..", diese Worte lösten bei mir eine Gänsehaut aus, und ich merkte wie mein Herz anfing schneller zu schlagen. Shigaraki hob nach diesem Satz seinen Kopf leicht an und bewegte seine Hand zu seinem Gesicht. Dieser nahm dann Vater ab - so hieß zumindestens die Hand in seinem Gesicht - und legte sie zur Seite.

Danach senkte er seinen Kopf wieder herab und kam mir ziemlich nah, kurz vor meinen Lippen stoppte er allerdings. "Wie stehst du zu mir, Süße?", er sah mir mit einem ziemlich intensiven Blick in die Augen, und erneut wurden meine Wangen rot. "W-Wie ich zu dir stehe?..", wiederholte ich verwirrt und beobachtete ihn bei seinem tun, seinen Kopf an meiner Halsbeuge zu verstecken. "Naja", fing ich an. "Abgeneigt bin ich nicht, allerdings bist du ziemlich abweisend und kalt, weißt du?" Ich merkte einen leichten Druck an meinem Hals, also verstummte ich kurz. Als ich dann realisierte, dass es Shigarakis Lippen an meinem Hals waren, und er sanfte Küsse drauf verteilte, wurde mein Gesicht erneut rot. Mit einem leisem Geräusch und schnell schlagendem Herz krallte ich mich leicht in seinen Pullover. Dieser sah meine Geste wohl als Bestätigung, und erhöhte den Druck bei seinen Küssen nun. Diesesmal konnte ich mir allerdings kein Keuchen unterdrücken. Ich biss mir danach auf die Lippe, um weitere Geräusche zu vermeiden, was allerdings ziemich schwer war, da Shigaraki mit seinen Händen meinen Körper nach fuhr, und meine Hüfte streichelte. Parallel dazu, saugte er an verschiedenen Stellen meines Halses und an meinem Dekoltee. Dann hob er mit einer seiner Hand vorsichtig mein Bein an, und streichelte meinen Innenschenkel, entlockte mir so ein leises Stöhnen. Er öffnete meine Beine einwenig mehr und legte sich vorsichtig dazwischen, dass er nun seine Hüfte an meiner hatte. Ich öffnete meine Augen, und blickte direkt in Shigarakis rotes Gesicht. Dieser setzte sich dann vorsichtig auf und zog sich seinen Pullover aus, dann bewegte er seinen Kopf erneut zu meinem Hals, und begann leise in mein Ohr zu flüstern: "Baby.. Darf ich deinen Bh öffnen?", dann küsste Shiggy sich erneut an meinem Hals runter, und wartete garnicht erst auf eine Bestätigung meinerseits. Seine Hand fuhr vorsichtig zu meinem Bh-verschluss, und kurze Zeit später merkte ich bereits, dass er mir zärtlich die Träger von den Armen streift, und meine Brust nun frei lag. Rot und mit schnellem Herzen drehte ich meinen Kopf zur Seite, als er runter zu meinen Brüsten fuhr.

"Hey, baby..", sagte er, und drehte meinen Kopf dann vorsichtig zu sich. Ich schaute ihn also erneut an, und das Selbstvertrauen, was er davor hatte, war wie weggeblasen. Stattdessen saß er nun wie ein kleiner verschreckter Junge vor mir und schaute schüchtern auf meinen Körper. "I- Ist es okay, wenn ich das mache? Weißt du, ich habe seit längerer Zeit bereits einen Crush auf dich , aber es fühlt sich falsch an, dich dazu zu zwingen, also frag ich dich nun ganz offen-", Shigaraki atmete durch und schaute dann runter. "Möchtest du meine Freundin sein? Ich werde dich auch immer beschützen, und alles!., Du bist das Wichtigste für mich auf dieser Welt, und ich möchte alles mit dir teilen. Mein Leid, meine Freude, mein Bett und-", er stoppte kurz. "Und meine Jungfräulichkeit. Ich möchte sie dir schenken, also, (Y/N), was sagt du?"

Total überfordert guckte ich meinen Boss an. Dann nickte ich wie wild und umarmte ihn mit kleinen Tränen in den Augen. "Ich will deine Freundin sein, Shigaraki!" Dieser schloss lächelnd seine Arme um mich, hob seinen Kopf ein Stück und küsste mich. Wärend des Kusses legten wir uns langsam wieder aufs Bett,und gingen seinem eigendlichem Plan nach.

Bnha Oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt