Talk dirty to me

XXX

Bens Küsse wurden immer wilder und leidenschaftlicher und seine Erregung presste sich immer wieder gegen meine Mitte, was mich irre werden ließ.
Tom hingegen hielt sich dieses Mal zurück, wieso wusste ich nicht, doch auch er verwöhnte mich mit seinen Händen. Langsam rutschten die von Ben unter meinen Hosenbund und öffneten die ersten Knöpfe um gleich darauf mit seinen Fingern sacht über meinen empfindlichen Punkt zu streichen. Ich wimmerte auf und krallte mich an seine Seiten.
„Oh mein Gott Charlie du bist so..." Keuchte Ben, doch endete er nicht.
Ich lehnte mich mehr zu Tom und küsste seinen Hals entlang, was ihn wohlig aufstöhnen ließ.
Auch er war sehr erregt und kämpfte gegen das Verlangen nach mehr, überließ er doch dieses mal das meiste seinem Freund.

Ben packte meine Hüfte und zog mich von Tom weg um mehr mit mir spielen zu können, doch ließ sich Tom dadurch nicht beirren. Hinter mir bemerkte ich wie er mein Shirt hoch zog und mir damit signalisierte kurz von Ben ab zu lassen, was ich für ein paar Sekunden auch tat. Mein Shirt landete auf dem Boden und Toms Hände glitten zu meinem BH - Verschluss, der auch gleich aufsprang und mein BH meinem Oberteil folgte. Tom fing gleich darauf an meine Brüste zu kneten und zu streicheln, was mich aufstöhnen ließ. Knurrend löste Ben sich von mir und öffnete seinen Gürtel. Ich schluckte, als er seine Hose samt Boxer herunter zog, mich mit einem Mal packte und hoch hob. Er war nicht ein Stück kleiner als Tom...
Halt suchend schlang ich meine Beine um ihn und verlor dabei meine Hose, die mir eh schon bis in den Kniekehlen gehangen hatte. „Du bist so schön." Raunte Ben und ich erschauderte bei seiner tiefen und lustvollen Stimme.
Fast zeitgleich hatte Tom von meinen Brüsten abgelassen, mich noch ein Mal leidenschaftlich geküsst und sich von uns entfernt. Ich wollte zu ihm sehen, doch hielt mich Bens eine Hand auf, die sich unter mein Kinn gelegt hatte. „Nein, sieh nur mich an." Forderte er, griff zwischen seine Beine und positionierte seinen Penis an meinem Eingang. Meine Augenlider flatterten und fielen beinahe zu, doch wusste ich, dass Ben wollte, dass ich ihn ansah.

„Ich sagte schon mal: Ich bin nicht so sanft wie Tom." Und mit diesen Worten stieß er in mich.
Für einen Moment tat es weh, ich schrie auf und krallte mich an seinen Rücken fest. Einen Augenblick hielt Ben inne, doch dann fing er an sich in mir zu bewegen. Meine Hüfte passte sich seiner Bewegung schnell an um das Gefühl noch zu intensivieren. Meine Gedanken überschlugen sich als Ben auch noch anfing meinen Kitzler zu streicheln und meine Brüste zu küssen. Doch wo war Tom?

Ich verstand mich selber nicht.
Wie bei Tom zuvor, dachte ich nicht an ihn sondern an Ben und nun anders herum. So als hätte Tom meine Gedanken gehört, spürte ich seine Hände wieder auf meinen Brüsten und sein nun nackter Oberkörper presste sich an meinen Rücken.
„Ich sehe doch, dass du mich vermisst." Flüsterte er mir ins Ohr, sodass Ben es nicht verstand. Hektisch drehte ich mich zu ihm und küsste ihn.
Immer wieder flüsterte Tom mir Dinge zu, Komplimente oder aber auch dreckige Kommentare, sowie Vorstellungen. Ben derweil stieß immer wieder in mich und kam nach kurzer Zeit zum Orgasmus, was mich wiederum auch zum Höhepunkt brachte. Tom hielt mich in seinen starken Armen und Ben lehnte seinen Kopf erschöpft auf meine Brust.

Schwer atmend standen wir noch eine Weile so da, bis Ben sich etwas aufrichtete, mich von sich hob und vorsichtig absetzte. Ich war völlig fertig, sowie die beiden Briten.
So ganz verstand ich dennoch nicht was so eben geschehen war und ich bekam auch nur noch zur Hälfte mit, wie Ben mich küsste und mit ins Schlafzimmer zog, Tom hinterher. Meine Beine trugen mich von alleine, ich fiel und mein Körper wurde von weichen Stoff umhüllt. Wohlig seufzte ich auf und kuschelte mich schon mit geschlossenen Augen in die Kissen. Die Matratze gab rechts neben mir nach und jemand kuschelte sich von hinten an mich heran, doch sah ich nicht wer von beiden. Dann senkte sich auch die linke Seite und eine Hand strich über meine Wange.
„Gute Nacht, Charlie." Vernahm ich eine rauchige Stimme und erkannte sofort, dass es die von Tom war. „Thomes..." Flüsterte ich und streckte meine Hand nach ihm aus. Er ergriff sie und küsste meinen Handrücken. „Komm her..." Nuschelte ich im Halbschlaf. Das letzte was ich wahrnahm war, dass Tom meiner Bitte nachging und seinen Kopf auf meiner Brust bettete. 

∞

Also erst einmal : IHR SEID DER HAMMER!
Über 1K Klicks und über 200 Votes! ❤❤❤❤❤
Vielen vielen Dank!!! 💋💋💋

...

Diese drei Kreuze da oben ⇧ passen in vielerlei Hinsicht auf dieses Kapitel...

Erstens : Ich mach jetzt echt drei Kreuze nach diesem Kapitel!

Zweitens : Die drei Kreuze passen zu Ben, Tom und Charlie.

Drittens : Ich hab verdammte drei Tage dafür gebraucht!

Es ist echt seltsam sowas zu schreiben und es hat leider so lange gedauert, da ich zurzeit Klausurenphase habe, also Stress pur.
Ich bitte euch um Verständnis und danke euch für eure große Unterstützung. ❤✔

Es ist leider auch nicht sonderlich lang geworden...aber dafür werde ich die nächsten wieder länger passen. ^^

Gute Nacht ihr Lieben! 💋

P.s.
Die drei XXX sind wirklich eine Römische Zahl. 👀

Und maaaan ich werd so Puder rot Leute, dieses Kap ist...nenenenenenneneneneeee 🙈🙊