XXXI

1.7K 80 33
                                    

Example ⇧

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Example ⇧


Helles Licht strahlte durch meine geschossen Lieder und weckte mich sacht, obwohl mir irgendwie alles weh tat, vor allem mein Unterleib, fühlte ich mich trotzdem ziemlich ausgeschlafen.
Meine nächste Handlung wäre es gewesen, mich zu drehen, doch merkte ich schnell, dass dies nicht ging. Verwundert schlug ich meine Augen auf und blinzelte ein paar Mal gegen die Sonne die durch die großen Fenster strahlte, dann sah ich mich um und meine Gesichtszüge entglitten mir.
OH MEIN GOTT!

Ich sah an mir herunter und entdeckte Ben und Tom, nackt, die sich an mich gekuschelt und beide jeweils ihren Kopf auf meine eine Schulter gelegt hatten. Mein Atem stockte und ich sah stumm zur Decke. Das glaub ich doch nicht...ich hatte jetzt mit beiden geschlafen und Tom hatte zugesehen, bzw. war dabei gewesen als ich mit Ben Sex hatte.
Mir wurde total komisch und in mir zog sich alles zusammen.
War ich das wirklich? Genau so?
Ich fing an mir den Kopf zu zerbrechen und das war der größte Fehler überhaupt.

„Oh shit!" Stieß ich leise aus.
Ich hatte Mary nicht mehr geschrieben! Sie machte sich bestimmt Sorgen! Wie spät war es eigentlich? Wo war mein Handy?
Meine hektischen Gedankengänge wurden von einer Bewegung links neben mir unterbrochen. Tom hatte seinen Arm fester um mich geschlungen und sein Gesicht an meinem Hals vergraben.
Ich dachte er schliefe noch, doch stellte sich das Gegenteil heraus. Auf meiner empfindlichen Haut spürte ich seine Lippen, die sacht über mein Schlüsselbein strichen. Ich seufzte nur leise auf. Toms Hand legte sich auf meinen Oberschenkel und fuhr nach oben zwischen meine Beine.

„Thomes..." Hauchte ich. „Guten Morgen Kätzchen." Raunte er mit seiner rauen morgen Stimme und küsste meinen Hals entlang, bis zu meinen Lippen die er dann mit seinen verschloss. Ich keuchte leicht. „Du weckst Ben." Säuselte ich zwischendurch. „Ist schon längst passiert." Brummte es dann rechts neben mir. Tom grinste in den Kuss hinein und löste sich dann von mir, ich war eher etwas überfordert.

Ben richtete sich etwas auf und stützte sich auf seinen Ellenbogen ab um mich an zu sehen.
Meine Augenbrauen schossen nach oben, als er mich so betrachtete, aber nichts weiter sagte. Währenddessen rutschte Toms Hand unauffällig auffällig weiter nach oben und er strich kurz über meine Mitte.
Von gestern hatte ich mich noch nicht ganz erholt, weswegen ich meine Beine zusammendrückte und die dünne Decke wieder etwas höher zog.
„Ich glaub ich war gestern zu hart." Kommentierte Ben meine Unterbrechung. „Tut mir leid." Entschuldigte er sich leise und strich mir eine wirre rot-blonde strähne nach hinten. Ich schluckte und schloss die Augen.
„Du solltest nach Hause, in der Nacht hatte dich deine Freundin des Öfteren angerufen." Raunte mir Ben zu und strich über meine Wange. Dies war auch mein Gedanke gewesen, doch nun konnte ich mich nicht einen Millimeter bewegen. Tom lachte leise. „Ich glaube sie will gar nicht gehen." Nun musste auch ich leicht lächeln und zog die beiden näher an mich. „Oh so gerne mir diese Idee gefällt liegen zu bleiben, kann ich nicht, habe noch einen Termin." Hauchte Ben gegen meinen Hals und küsste diesen kurz. „Ha ich heute nicht." Grinste Tom und zog mich von Ben dichter zu sich.

Talk dirty to meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt