By me ⇧🤗😏✔
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Meine Sinne waren komplett benebelt. Ich hatte weder einen klaren Gedanken noch die Kontrolle über mein Handeln. Es war wie in einem Film, so als würde ich daneben sitzen und mit Popcorn alles beobachten, mit fiebern, mich fragen wie dumm man sein kann, aber auch denken wie heiß das Ganze doch ist.Ben küsste immer wieder meinen Hals entlang und fand am Ende meine schon total geschwollen Lippen. Tom bearbeitete meine beiden Brüste und drückte seine Mitte gegen meinen Hintern. Ich hatte das Gefühl wie Butter zu zergehen und wären die beiden nicht um mich zu stützen, würde ich schon längst nicht mehr stehen können.
„Ich denke wir sollten wo anders hin." Keuchte Ben. „Vielleicht ist das besser." Antwortete ihn Tom der mindestens genauso außer Atem war, doch bevor sich auch nur einer von mir entfernen konnte, packte ich beide an ihren T-Shirts und ließ sie nicht gehen. Ich hatte Angst, dass wenn wir das jetzt unterbrechen, ich das nicht mehr wollte, mich schämen und dann wahrscheinlich weg laufen würde. „Charlie." Raunte Tom gefühlvoll und küsste mich ganz sacht auf die Wange. „Komm." Flüsterte Ben in mein Ohr. Ich schloss gequält meine Augen und ließ mich von den beiden mit ziehen.Ich klammerte mich an Tom fest, während Ben unsere Sachen zusammen packte und voraus ging. Wir folgten ihm mit gesenktem Blick, keiner sagte etwas, wahrscheinlich um die Spannung nicht kaputt zu machen. Jeder von uns hatte eine Sache im Kopf und die wollten wir alle so schnell wie möglich umsetzen.
Die kalte Nachtluft umfing mich und ließ meine Gedanken etwas klarer werden.
Scheiße.
Ich verkrampfte mich und hielt mich noch mehr an Tom fest. Zu dritt liefen wir einige Straßen entlang, wohin wusste ich nicht. Ich wurde immer nervöser, ich kaute auf meiner Lippe herum und das so lange bis ich Blut schmeckte.
Meine Beine zitterten vor Kälte und Aufregung, mein Herz raste immer noch und hatte auch nicht vor langsamer zu werden.
Ben sah immer wieder nach hinten über seine Schulter und fuhr sich durch seine Haare, Tom hingegen schien total ruhig, das einzige was ihn verriet war sein Blick. Er war unruhig und sah sich auch andauernd um, so als hätte er Angst gesehen zu werden.
Verständlich.
Was sollte man schon denken, wenn man Ben und Tom mitten in der Nacht mit einer unbekannten jungen Frau sah, die sich auch noch an einem von beiden festklammerte.Nach einigen Minuten bogen wir in eine Straße ein und blieben schlussendlich vor einer Tür stehen. Ben kramte ungeduldig in seiner Jackentasche herum und holte einen Schlüssel heraus um die Tür zu öffnen. Also waren wir bei Ben.
Mein Hals schnürte sich zusammen und ich hatte für einen Bruchteil einer Sekunde das Gefühl nicht mehr atmen zu können. „Atme weiter Charlie." Hauchte Tom zu mir und strich mit seiner Hand beruhigend über meinen Arm.Die Tür machte ein klickendes Geräusch und wir traten in den dunklen Flur. Ben schmiss seinen Schlüssel auf einen kleinen Schrank und striff sich den Mantel von den Schultern. „Du musst mich kurz loslassen Charlie." Sprach Tom mich an, doch reagierte ich nicht. Es war so als würde ich mich nicht weiter bewegen können. Was tat ich hier eigentlich? Auf einmal bekam ich es mit der Angst zu tun.
Ben kam ohne ein Wort auf uns zu nahm meine Hände vorsichtig in seine und zog mich zu sich, so klammerte ich mich dann an ihn.
Während Tom sich seine Jacke auszog und anhängte, führte mich Ben durch den Flur in sein Wohnzimmer, dabei schaltete er ein kleines Licht an, das den Raum in einem Dämmerlicht darstellte.
Helle Möbel, einige Bilder, eine offene Fensterfront die den Blick auf einen Hinterhof frei gab, mehr nahm ich nicht wirklich war, dazu war ich gar nicht imstande.„Ist wirklich alles okay?" Fragte Ben mich leise. Mit verunsichertem Blick sah ich zu ihm auf. „Charlie, hör mir zu." Fing er an und sah mir fest in die Augen. „Das was ich vorhin sagte, meinte ich vollkommen ernst, Lauf solange du noch kannst und das wäre dann jetzt." Mein Atmen wurde unregelmäßiger und meine Gedanken bereiteten mir Kopfschmerzen. In der Zeit wo wir einfach so da standen kam auch Tom zu uns und wusste auch sofort was los war. Ich war mir fast sicher, dass die beiden sich abgesprochen hatten. Mir eine Chance zu lassen, dass alles noch zu beenden.
„Charlie, ich kann dich auch nach Hause fahren." Sagte Tom hinter mir. Ich riss meinen Blick von Ben los und blickte aus dem Fenster. „Ich bin mir nicht sicher, bei gar nichts...ich...ich habe Angst, aber..." Mir blieben die Worte im Hals stecken. „Aber was Charlie?" Fragte Ben, legte seine Hand unter mein Kinn und zwang mich ihn an zu sehen. „Ich will euch nicht verlieren." Hauchte ich und meine Augen füllten sich mit Tränen.
Bens Gesichtszüge entglitten ihm kurz. „Verdammter Mist." Fluchte er leise und küsste mich fordernd, worauf ich sofort einging. Er drängte mich nach hinten an eine Wand und presste mich gegen diese. Seine Hände krallten dich in meine Seiten und sein eines Bein schon sich zwischen meine Beine. Ich wusste, dass Tom direkt daneben stand und zu sah, doch turnte mich das eher an, als das ich es für unangenehm empfinden könnte.
Meine Hände fuhren von Bens Nacken in seine weichen lockigen Haare und zogen an diese. Wieder keuchte Ben auf und rieb sich an meiner Hüfte, was mir wiederum auch ein Stöhnen entlockte. Mein Slip war schon komplett durchnässt und meine Knie zitterten, ich konnte einfach nicht mehr.
Meine Beine gaben nach, doch hielt mich Ben mit seinen starken Armen und hob mich hoch. Ich suchte Halt und schlang meine Arme und Beine um seinen heißen Körper. „Hilf mir." Flüsterte Ben. „Und dir." Bei seinen Worten bekam ich Gänsehaut und schloss meine Augen. Im nächsten Moment spürte ich zwei weitere Hände an meinen Wangen. „Und mir." Toms Stimme drang zu mir wie durch Watte, als wäre er weit weg oder ich unter Wasser. Alles schien so surreal.„Ich will...euch beide." Flüsterte ich und öffnete die Augen. Bens Gesicht war mir am nächsten, dahinter erkannte ich das von Tom. Beide waren sie so verschieden und doch irgendwie gleich. Meine Lippen fanden die von Ben und bewegten sich fordernd. Natürlich ging der ältere von den beiden darauf ein und strich mit seiner Zunge über meine Lippen. Nach einigen Sekunden gewährte ich ihm Einlass und stöhnte auf. Wie konnte man so küssen? Es war wortwörtlich atemberaubend.
Doch lange hielt ich das nicht mehr aus...
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Hmjoaaa naja ich wollt dann doch noch eins heute machen, brah xD
Good night sweetys 💋😗✔
Morgen Bio Klausur *heul* #nixkönnen
Bitte wat? Lernen? Was ist das? Kann man das essen? Und wer tut das denn schon? Pff...
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Talk dirty to me
أدب الهواة-Talk dirty to me- Von einem wunderbaren Abend den Tom Hiddleston, mit einer ihm unbekannten Frau verbracht hatte, blieb ihm nichts weiter als die Erinnerung und ein kleiner Zettel mit genau diesen Worten... Und Benedict? Was hat er damit zu tun? •...