Kapitel 7

616 26 0
                                    

Susan erwachte am anderen Morgen.

Ein tätowierter Arm lag auf ihrer Hüfte und sie spürte, wie sich ein harter Schwanz an ihren Hintern drückte.

Sie grinste leicht.

Himmel, sie hatten es beinahe die ganze Nacht getrieben. Wie konnte er schon wieder so hart sein? 

 Eric hatte nicht zu viel versprochen. Es war bei jedem Mal besser geworden.

Sie schaute auf die Uhr. Es war fünf Uhr morgens. Bald würden die Jungs aufwachen und der Alltag würde wieder Einzug halten.

Vorsichtig versuchte sie sich von dem Arm zu befreien. Doch auf einmal wurde sie wieder an diesen harten Männerkörper gezogen.

„Wo willst du hin?", murmelte er verschlafen.

Sie spürte, wie er ihren Nacken küsste und musste lächeln.

„Die Jungs wachen bald auf. Ich will vorher noch unter die Dusche und in aller Ruhe meinen Kaffee genießen!"

Seine Hand wanderte zu ihren Brüsten und berührte leicht ihre Brustwarzen, die sofort wieder hart wurden.

„Wie lange haben wir denn Zeit?", fragte er leise und küsste ihre Schultern.

„Eric! Sie können jederzeit nach mir rufen!"

Sie spürte, wie er von hinten in sie eindrang und keuchte auf.

Verdammt, warum reagierte sie so auf ihn?

Bei Cole war es auch immer sehr schön gewesen, aber es schien so, als ob sie bei Eric allzeit bereit wäre. Es sollte doch nur eine Nacht werden. Aber er schien das anders zu sehen!

Langsam bewegte er seine Hüfte vor und zurück. Immer wieder füllte er sie langsam aus und zog sich quälend langsam zurück.

Seine Hand wanderte nach unten und berührte ihre Lustperle, die schon wieder hart und geschwollen war. Sanft massierte er sie, bis sie es kaum noch aushielt.

„Eric!", stöhnte sie!

Wieder stieß er in sie.

„Das habe ich gestern Nacht vermisst! Du hast kein einziges Mal meinen Namen gestöhnt!"

Das wusste sie. Sie hatte es vermieden aus Angst, dass sie aus Versehen Coles Namen stöhnen würde. Als ob das hätte passieren können. Eric war völlig anders. Während Cole sie stundenlang zärtlich geliebt hatte, war es bei Eric...schnell, hart und äußerst befriedigend. Bis auf einmal, als er sie wirklich nicht einfach genommen hatte, sondern sehr sanft mit ihr umgegangen war. Aber auch das war sehr schön gewesen, wenn auch ungewohnt.

Er drückte ihre Hüfte noch näher an sich und stöhnte leise in ihr Ohr.

„Es wundert mich, dass sie in der Nacht nicht aufgewacht sind. Wir waren nicht gerade leise!"

Sie lächelte.

Nein, das waren sie wirklich nicht gewesen. Auch jetzt stöhnte sie wieder hemmungslos, als er gleichzeitig mit ihr zum Höhepunkt kam.

Himmel! Wenn das jede Nacht und jeden Morgen so bei Eric lief, war sie bald eine alte Frau! Ihr war auf einmal bewusst, dass es bestimmt nicht bei der einen Nacht blieb. Nein! Wie kam sie nur auf diesen Blödsinn. Sie wollte mehr! Mehr von ihm! Mehr von allem!

Kaum kam sie wieder zu Atem, stand sie auf. Wenn sie nur eine Weile länger liegen blieb, würde er bestimmt wieder von vorne anfangen. So gut kannte sie ihn mittlerweile.

EricWo Geschichten leben. Entdecke jetzt