19. (slight smut)

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Namjoon's PoV.:

Das Spiel begann und ich war bereits nach den ersten Minuten total fertig. Das lag aber nicht daran, dass ich schlecht in dem Spiel war. Tatsache war einfach, dass die Karten auf meiner Hand allesamt schlecht aussahen. Yoongi hatte da weitaus bessere und deswegen kam es auch dazu, dass er letztendlich gewann.

„Gewonnen!“, jubelte er fröhlich und krempelte schon mal seinen rechten Ärmel hoch, um mehr Platz mit seiner Handfläche zu haben. „Du hast bestimmt geschummelt“, murmelte ich frustriert, fügte dann unsicher hinzu, „Mach es aber bitte nicht so stark, ja?“. Ich kniff die Augen zu und hielt ihm meine Wange hin. Eigentlich dachte ich, Yoongi würde noch einen Rückzieher machen, doch er zog die Aktion komplett durch.

Mit einem schmerzhaften kribbeln auf meiner linken Wangenseite, fingen wir schließlich die zweite Spielrunde an. Yoongi hatte gefallen an der ersten Runde gefunden und wollte deswegen unbedingt noch einmal spielen. Doch dieses Mal waren meine Karten besser als vorher und schon nach 10 Minuten hatte ich den Kleineren überwältigt.
„Tja, das nenne ich Schicksal“, grinste ich breit. Yoongi ließ sich tiefer in den Sitz sinken und gab jammernde Geräusche von sich. „Jetzt hab dich nicht so. Ist ja nicht so, als wäre das dein erster Kuss“, sagte ich und beugte mich über ihn. Unsere Gesichter kamen sich dabei ziemlich nahe. So nahe, dass ich seinen Atem in meinem Gesicht spüren konnte.
Bevor er sich verstecken oder wehren konnte, drückte ich ihm dann meine Lippen auf. Allerdings nur kurz, schließlich wollte ich ihn nicht allzu sehr verärgern.

Als ich von ihm abließ, waren seine Wangen mit einem roten Schleier überzogen und seine Augen so groß wie Tennisbälle. „Niedlich“, grinste ich und fuhr einmal durch seine weichen Haare.
„I-Ich bin nicht n-niedlich! Lass uns noch eine Runde spielen. Und dieses Mal Gewinne ich!“, überzeugt von seinen Worten setzte er sich wieder auf und begann die Karten durch zu mischen. Ich sah ihm einfach nur dabei zu, bewunderte seine Schönheit, bis er schließlich fertig war und mir meine Karten in die Hand drückte.
„Glaub mir, gleich wird nicht nur deine linke Wange einen roten Handabdruck von mir tragen“, knurrte er bedrohlich und legte seine erste Karte auf. Ich nickte hoch amüsiert über seinen Elan und legte ebenfalls eine meiner Karten auf.

Wir spielten noch ganze fünf Runden, bis Yoongi nach seinen letzten drei Niederlagen keine Lust mehr hatte, sich schmollend von mir wegdrehte und schlafend stellte. Als ich das Spiel zurück zu Mr. Park gebracht hatte, war der Schwarzhaarige endgültig eingepennt. Sein Kopf hing nach unten und die Haare fielen ihm wirr in die Stirn. Der Anblick war wirklich unheimlich niedlich. Am liebsten hätte ich diesen Moment in einem Foto festgehalten, doch das war mir leider nicht möglich.
Also setzte ich mich leise neben ihn, bettete seinen hängenden Kopf auf meiner Schulter und versuchte auch etwas zu schlafen.

Geweckt wurden wir von den Klängen einer Gitarre und dem lauten Gesang aller Teams, Mr. Park und seinem Assistenten eingeschlossen.
Ich streckte mich einmal und sah mich dann um. Hoseok, welcher direkt hinter mir saß, hatte die Hände in die Luft gehoben und brüllte irgendeine Melodie vor sich hin, genauso wie all die anderen Jungen.

„Was ist das denn hier für eine Orgie?“, grummelte Yoongi genervt und rieb sich verschlafen die Augen. „Keine Ahnung, aber Mr. Park scheint der Grund zu sein“, antwortete ich und deutete nach vorne, wo genannter mit seiner Gitarre stand, hin und her schaukelte.

Da Yoongi und ich zu müde waren um uns den anderen beim Singen anzuschließen, ließen wir es einfach bleiben und hörten ihnen zu. Nach ein paar Minuten war das Lied dann endlich zu Ende und Mr. Park kündigte eine Verschnaufpause an.

„Meine liebliche Stimme scheint euch zwei wohl geweckt zu haben, was?“, hörte ich Hoseok sagen. Er hatte den Kopf von hinten durch die beiden Sitze hindurchgedrückt und befand sich nun direkt in der Mitte von Yoongi und mir.
„Deine Stimme war zwar nicht lieblich, aber ja, sie hat uns geweckt“, schnauzte mein Sitznachbar ihn an. Hoseok grinste fies, quetschte dann seinen rechten Arm zwischen den beiden Sitzen hindurch und begann Yoongi in die Seiten zu zwicken. Dieser zuckte unter dem Angriff heftig zusammen und versuchte Hoseok's flinke Hand irgendwie abzuwehren. „Du bist so frech, weißt du das eigentlich?“, lachte der Braunhaarige dabei und sah nicht so aus, als würde er seine Attacke jemals stoppen.
„Scheiße Namjoon, jetzt hilf mir doch mal!“, jammerte Yoongi und rutschte immer weiter von seinem Sitz herunter, bis er schließlich auf dem Boden hockte. „Was soll ich denn tun?“, hakte ich belustigt nach und versuchte halbherzig den Täter von weiteren Attacken abzuhalten. Dieser hörte allerdings nach kurzer Zeit von selber auf und setzte sich mit einem: „Das bekommst du irgendwann noch mal wieder“, zurück auf seinen Platz. Yoongi schnaubte verächtlich aus und sah dann wütend zu mir hoch. „Wenn man dich braucht, bist du nicht da. Und wenn man dich mal nicht braucht, nervst du“, zickte er. Dann hievte er sich wieder hoch und ließ sich auf seinen Platz fallen.

„Ich habe doch versucht dir zu helfen“, schmunzelte ich. Ich war schon wieder kurz davor in großes Gelächter auszubrechen, da Yoongi so niedlich aussah mit seiner gerümpften Nase und dem Schmollmund. „Wenn du das Hilfe nennst, dann weiß ich echt nicht mehr weiter…“.
„Bist du mir jetzt böse?“, hakte ich grinsend nach. „Ja“, antwortete er stumpf.
„Und wie kann ich das wieder rückgängig machen?“.
„Gar nicht“.

Ich streckte meine Hand nach seinem Oberschenkel aus und ließ sie langsam darauf nieder. Yoongi zuckte erschrocken zusammen, sah dann auf meine Hand, zu mir und wieder zurück.
„W-Was wird das, wenn ich Fragen darf?“.
„Ein Versuch das du mir wieder verfällst“, grinste ich frech. „Tut mir leid dir das mitzuteilen, aber ich bin dir noch nie verfallen“, blockte er ab.
„Das hat sich gestern Abend aber gewaltig anders angehört“, raunte ich ihm zu und ließ meine Hand von unten unter seiner kurzen Stoffhose verschwinden. Yoongi krallte sich augenblicklich in meinem Handgelenk fest und versuchte verzweifelt meine Hand wieder raus zu ziehen. Doch ich war stärker als er und konnte problemlos weiter nach oben wandern. Seine weiche Haut fühlte sich unter meinen rauen Händen unheimlich gut an. Das schien wohl auch er zu empfinden, denn schließlich wurde seine Abwehr immer schwächer und irgendwann ließ er es dann komplett sein.

Im Gegensatz zu anderen Jungen konnte man Yoongi unheimlich gut beeinflussen - das war mir schon am Vorabend aufgefallen. Es bedurfte nur ein paar Federleichte Berührungen und der Schwarzhaarige gab sich einem schamlos hin. So auch jetzt. Meine Finger zogen minimale Kreise auf der Innenseite seines Oberschenkels und er hatte bereits die Augen geschlossen, den Kopf angelehnt und seinen Mund leicht offenstehend.
Ein wirklich atemberaubender Anblick und am liebsten hätte ich ihn die ganze Zeit einfach nur angestarrt, doch ich wollte ihn noch etwas weiter verführen.

Also beugte ich mich zu ihm vor und hauchte einen federleichten Kuss auf seinen Hals. Meine Hand ließ ich derweil immer weiter nach oben wandern, bis ich schließlich seine Boxershorts zu spüren bekam und seinem Glied somit unheimlich nah zu sein schien. Ich kratzte an der empfindlichen Haut entlang, woraufhin ein wimmern seinen Mund verließ. „K-Können wir das nicht heute A-Abend machen? Wir sitzen hier im Bus mit allen Teams um uns herum… Wenn jemand uns so sieht, dann-…“, brabbelte er leise drauf los, doch ich erstickte seinen Redeschwall mit einem kurzen Kuss. „Uns wird niemand sehen, vertrau mir“, flüsterte ich ihm zu und zog gleich darauf meine blaue Strickjacke hinter mir hervor, welche ich aufgrund der Wärme im Bus ausgezogen hatte. Dann breitete ich sie notdürftig über Yoongi's Beine aus, sodass man meine Hand in seiner Shorts nicht mehr sehen konnte. „Jetzt musst du nur noch leise bleiben“, sagte ich. Yoongi stieg die röte ins Gesicht und er wendete seinen Blick von mir ab.

Langsam ließ ich meine Hand zu seinem bedeckten Glied wandern. Er zog daraufhin scharf die Luft ein, gab allerdings keine weiteren Töne von sich. Erst als ich begann ihn durch den dünnen Stoff seiner Boxershorts zu kneten, verließ ein deutliches keuchen seine Kehle. Sofort presste er die Lippen aufeinander und hielt sich eine Hand vor den Mund. „Empfindlich…“, kommentierte ich sein verhalten. Er schenkte mir daraufhin einen Blick, der mich wohl ins Grab hätte bringen können. Dennoch lächelte ich einfach nur zuckersüß und machte weiter.

Unter der ständigen Bearbeitung meiner Hand, wurde Yoongi's Glied schnell hart. Und obwohl ich meine Jacke über seinen Lendenbereich gelegt hatte, konnte man eine deutliche Beule dort unten erkennen.
Zu unserem Glück waren die Jungen auf den umliegenden Sitzen zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als das ihnen sowas hätte auffallen können.
Schmunzelnd verstärkte ich meinen Griff und massierte mit festem Druck über seine Spitze. Ich spürte schon wie die ersten Vorsamen an seinem steifen Glied herunterrollten und sich mit unter meine Bewegungen mischten.

„Sag Bescheid, wenn du kommst“, hauchte ich ihm zu und strich wieder über seine Spitze. Dieser Vorgang schien ihn besonders durcheinander zu bringen, denn erneut verließ ein leiser Ton seine Kehle. „G-Gleich“, stammelte er bloß und krallte sich in seinem Sitz fest. Ich wiederholte meine vorherige Taktik noch einmal und dann kam er auch schon.
Er ließ sich erschöpft nach hinten fallen und seufzte erleichtert aus.
Ich zog derweil meine Hand aus seiner Shorts und leckte das Sperma ab, welches ich größtenteils versucht hatte aufzufangen. Als er mich dabei sah, fluchte er leise. „Was machst du da?!“.
Ich zuckte mit den Schultern. „Vielleicht von dir naschen?“.
„Oh mein Gott“, Yoongi bekam wieder rote Wangen, verdrehte die Augen und sah dann von mir weg. Ich machte grinsend in meinem Tun weiter.

Sorry not sorry, for the smut part xD Hoffe euch hat es trotzden gefallen :3

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