Wings Of Fire Legends -Teardrops Of Power-

Kapitel 21

Geisterhaft und wie wilde Tiere, die sich lautlos an ihre Beute anschleichen, um die klauen im sie zu schlagen, krochen die Nebelschwaden über den Boden. Die verbrannten, knochigen Überreste der einstiegen Baumreisen, zeichneten sich als Silhouette vor den beiden Vollmonden ab. Summy flog in einem gemächlichen Tempo neben Darkstalker her. Ihre gelben Schuppen wirkten im Mondlicht wie reines Platin. Aber auch seine schwarzen Schuppen schienen das Mondlicht nahezu zu verschlingen. Je länger er unter den Gestirnen verbrachte desdo stärker und mächtiger wurde das was die im inneren des Animare schlummerte. Und mit jedem Schwingenschlag fühlte er sich jünger. Wärend des Fluges viel sein Blick am Boden auf eine Nuss. Sie hatte den Brand unbeschadet überstanden. Abrupt ging der Nachtflügler in eine Landung über. Sunny sah sich irritiert um. Vorsichtig hab der Animare die Nuss mit zwei Klauen aus der Asche und zeigte sie Sunny, welche inzwischen gelandet war.
"Seht mal, eine Nuss."
Sunny nickte nur.
Darkstalker drehte die Schalenftucht so das das Mondlicht darauf fiel.
Blitzartig ging ihm etwas durch den Kopf.
Ich verzaubere diese Nuss, aufdaß ein machtiger Regenwald daraus erwachse und den Regenflüglern die Perfekte Heimat sein wird.
Es kribbelte in den Klauen wie hunderte kleine Feuerameisen. Dann grub eine ,der Klauen ,ein kleines Loch in den Boden und die Nuss wurde eingegraben.
Lächelnd schwang sich Darkstalker wieder in den Himmel um Sunny zu folgen, in Gedanken war die Sandflüglerin seh beschäftigt. Doch Darkstalker spürte auch die Anspannung in ihrem Körper. Furcht und Zweifel machten sich immer wieder in den Gedanken breit. Schweigend flogen die Drachen durch die Nacht. Nur die Gedanken hallten unaufhörlich durch den Kopf des Nachtflüglers. Aber stat sie auszublenden, hörte er ihnen zu. Warum wusste er selbst nicht. Nach einer Weile kammen immer mehr Stimmen in seinem Kopf zusammen.
* Öhh, nicht schon wieder Geschichte, das ist sooo langweilig*
-Ob Merlin tiefer Tauchen kann als Tsunami? -
+Oh ja, Hühnchen. Mann hab ich einen Hunger+
Spätestens jetzt ragte der höchste Berg, im ganzen Land ,vor den Gestirnen in den Himmel. Jademountain. Die Schule der Drachlinge der Vorsehung. Wo jeder Drache lernen kann wie man mit Drachen aus anderen Stämmen zusammen lebt. Darkstalker hatte jetzt mehr interesse den je den Abschluss in Geschichte zumachen. So könnte er seine Legende berichtigen, so das nicht mehr Er als das Monster dargestellt wird sondern Arctic und Fathdom. Er könnte leben wie jener Drachling zuvor. Ein ganz normales Leben. Nur eben it gigantischer Körpergröße und den seltenen Fähigkeiten. Allen Anschein war ihr kommen bereits bemerkt worden. Alle Drachen flogen wie wild orientierumgslos über dem Gipfel. Am Eingang stürmten die meisten wie Spatzen in alle Himmelsrichtung davon als Darkstalker zur Landung ansetzte.
Schrille Schreie hallten durch die Tunnel. Allen anscheine hatten nicht alle Drachen seine Legende vergessen. Eine Eisflüglerin floh knapp an seinem Kopf vorbei in die rettende Nacht. Sunny gab sich sehr viel Mühe ihre Schüler zur Ordnung zu rufen. Doch erst als Ohr der Kragen platzte und sie ein furchteinflößendes Brüllen von sich gab, was für die zarte kleine Drachin untypisch war, herrschte stille. Vom Gebrüll gelock stürmten die Drachlinge der Vorsehung aus dem Berg. Allen voran Tsunami und Peril.
"Wenn du Meinen Schülern oder Sunny auch nur eine Schuppe krümst, dann bist du so was von erledigt, Monstrum. " keifte Tsunami aufgebracht. Erst fixirten ihre Augen die Darkstalkers, doch dieser erwiederte ihr mit einem Lächeln. Dann wich ihr stechender Blick zu Sunny die noch immer in einer Verkrampften und gereitzten Stellung stand. In der Lage jeden zu beißen der ihr zu nahe kam. Ihr Atem ging stoßweise als kämpfe sie mit ihrer Wut.  Da wurde Tsunamis Miene schlagartig schlaff und man sah ihr an das sie Sunny nicht glauben wollte. Doch statt etwas zu erwiedern fiel sie in ein schallendes Lachen ein. Sie kugelte sich gerade vor lachen. Es dauerte eine geraume Zeit bis sie sich wieder beruhigt hatte.
Dann begrüßte Clay Darkstalker im Namen der Schule.  Seine Verwunderung schob er einfach bei Seite.  Sunny besprach noch etwas mit ihren Freunden bevor sie Darkstalker verabschiede. Er musste aufgrund seiner Größe Draußen schlafen.  Das kam ihm auch entgegen.  Nach all den Jahrtausenden die er in seinem Exiel unter der Erde verbracht hatte wollte er seinen Moonden so nahe wie möglich sein. So rollte er sich auf dem westlichen Platou zusammen und schlif im sielbrigen Mondlicht ein. In seinen Träumen flog er mit Clearside an seiner Seite durch die Länderreien die ihm alle hätten gehören können. So lief ihm unbewusst eine Träne die Schuppen hinab und blieb genau auf seiner Sliberschuppe neben dem Auge liegen.