Erneut waren alle Drachen in die Arena geführt worden. Doch dieses mal wurden die anderen durch ein Tor in eine Art dungeon geführt. Nur er und seine fier Wachen standen noch in der Arena. Die Eisflügler hiellten großzügig Abstand. Heis knallte die Sonne auf Peacemakers schwarze Schuppen.
*Möge der General in Frieden Ruhen, er hat mit Ehre gekämpft und ist gloreich gefallen*
Peace sah sich verdutzt um. Da hatte eindeutig jemand gesprochen.
*Tenebris kann gar nicht wertschätzen was er dort für einem Fang gelandet hat*
Wieder eine Stimme, doch keiner der Drachen hatte sich bewegt geschweigedenn ein Wort gesprochen. Sie saßen da wie Statuten. Peacemaker befürchtete den Verstand verloren zu haben, in seiner Inneren Panik versuchte er sich wieder zu beruhigen. Er nutzten die selbe Taktik wie in der vergangenen Nacht. Und kaum machte sich das Geräusch vom Meer in seinem Verstand breit, da herschte auch wieder stille. Keine Stimmen mehr. Nur noch das Rauschen des Meeres ,Peacemaker und die Wüstensonne. Dann erschin der schwarze Eisflügler auf dem Balkon. Die vier Wachen verneigten sich, Peace sah nur die kalten ,blauen Augen, die ihm nun noch eindringlicher Musterten als zu seiner Ankunft.
Elegant sprang der Schwarze vom Balkon und landete im Arenasand. Mit geschmeidigen Bewegungen näherte er sich. Er blieb wenige Krallen Längen vor Peacemaler stehen. Eisig fühlte der Nachtflügler den Athem des Eisdrachen.
"Nun mein kleiner schwarzer Freund, ich bin Tenebris der Schwarze. Wilkommem in meinem Stamm." Sagte er mit stolz geschwollener Brust.
"Euer Stamm? Ihr haltet uns gegen den Willen fest, das ist ein Verbrechen!" protestierte Peace.
Tenebris machte eine beiläufige Bewegung mit den Klauen. Auf einmal hatte Peace das verlangen ihm jeden Wunsch zu erfüllen.
"Mein Herr, ihr seid so gnädig, die in eure Herde aufzunehmen die fehlgeleitet wurden." Platzte es aus ihm mechanisch heraus.
Peacemakers verstand begann zu schrein. Da stimmte etwas nicht. Es war so als würde ein zweiter Verstand ihm zuflüstern das alles in Ordnung sei und er nichts fürchten sollte, da ja alles gut werde. Doch Peacemackers Verstand kämpfte gegen diesen Fremden an. Und der Nachtflügler war erfolgreich.
"Ihr habt mir gar nichts zu befehlen!" Brüllte Peace den Schwarzen an. Dieser wich einige Centimeter zurück.
"Nachtflügler ich begele dir mir zu gehorchen! " Knurrte Tenebris, wieder überkam Peace der zweite Verstand, aber er ließ ihm keine Chance und wehrte ihm ab.
"Ihr Eisflügler seid doch alle gleich. Nur weil ihr im Norden lebt wo euch niemand lebend besuchen kann heißt das nicht das ihr allmächtig seid." Knurrte Peace. Der Schwarze trat so nahe an den Nachtflügler heran das sie nun Auge in Auge standen.
"Du regenbogenfabener Wurm hast keine Ahnung wie mächtig ich bin. Ich habe Kräfte die du nicht einmal verstehst."
"Ihr glaub erlich ich würde einen Animare nicht erkennen wenn er vor mir steht? Ihr seid doch alle gleich nur weil ihr eine seltene Gabe habt heißt dies nicht das euch gleich die Welt gehört. Nur der Eine geschlüpft vor Äonen im schein der drei Vollmone, Eis und Nacht im Blut, der gefürchtete, der dessen Name die Lebenden und die Toten erzittern lässt ist auserwählt um die Welt zu beherrschen." platzte es aus dem Nachtflügler. Sein Blut kochte heißt als er diese Worte sprach.
Mit weiten aufgerissen Augen sah Tenebris ihn an. Furcht lag in seinen Zügen. Bilder zuckten auf und eine Stimme geisterte durch Peacemakers Kopf.Eine Bergspitze , Gewitter, eine Armee aus Eisflüglern, eine Armee aus Nachtflüglern. Angeführt von einem gigantischen Drachen. Beide Fronten prallen aufeinander. Ein einziges Abgedchlachte. Blues sowohl auch Rotes Blut fährbt den Berg. Doch der schwarze Gigant schient unverwundbar. Die Eisflügler sind diesem nicht gewachsen. Die schreie der Sterbe den hallten in den Bildern wieder.
*Nein, das ist nicht möglich, Er ist Tot. Er kann nicht auferstehen. Das ist unmöglich. Nein. Niemals wir leben in Freiden. Er wird niemals König. Das werde ich zu verhindern wissen.*
Peace erkannte Tenibris Stimme in seinem Kopf. Und als er in das Gesicht des schwarzen Eisflüglers sah war es bereits zu spät. Mit einem gewaltigen Satz sprang der schwarze Peacemaker an. Die Harrpunengleichen Krallen borten sich tief in Peacemakers Fleisch. Dieser Heulte auf und schlug ebenfalls um sich. Kalt rann das blaue Blut an deinen Klauen herrab. Verzweifelt kämpfte Tenebris. Obwohl er um einiges größer war als der Nachtflügler, erlitt er durch Peacemakers Attacke fürchterliche Verletzungen. Blutüberströmt wich Tenebris nach hinten aus. Mit einem lauten Schrei rief er die Wachen hierbei. In Scharen eilten sie aus jeder Richtung herbei. Doch Peacemaker dachte nicht daran still abzuwarten biss man ihn zu Boden rang. Mit einem Sprung erhob er sich in die Lüfte. Tenebris versuchte ihm zu folgen, dabei Biss er sich in Peace rechte Hinterleufe. Zornig schrie der Nachtflügler auf und mit einem geziehlten Strahl traf er den Schwarzen ins Gesicht. Doch dieser biss sich immer fester. Peace holte mit den Klauen aus und traf den Drachen quer durchs Gesicht. Die Zähne ließen von Peacemaker ab und bekomme stürtzte der Schwarze zu Boden. Doch noch bevor ihn die Wachen zu packen bekammen ließ er einen Feuerstrahl auf die Verließe der Anderen Drachen. Befreit strohmten die Drachen in AE Himmelsrichtung. Die Wachen waren überfordert. Wer nicht floh machte seiner Wut Platz und attackierte die Wachen. Peacemaker drehte Richtung Regenwald ab. Nur weg von diesem Ort der Sandes. Immer gen Heimat.
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Wings Of Fire Legends -Teardrops Of Power-
Fantasía"So viele Stimmen, Drachen die vor Angst schreiend fliehen. Und immer wieder rufen sie einen Namen. Immer und immer wieder. " Sagte Peacemaker und sah seiner Mutter tief in die Augen. Ein Fan Fiction des Spitzenwerkes "Wings of Fire" von TUI. T. Su...