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Als ich Schweiß gebadet aufwachte war es noch dunkel,aber ich wusste das es bald hell wird.

Deswegen zog ich mir meine blaue uniform an,Band mir meinen Gürtel,wo ein Schwert dran befestigt war um,steckte mir zwei Dolche in die arm schienen und nahm schließlich mein Köcher mit Pfeilen und Bogen.

Heute machte ich mir mal eine typische Elben Frisur,ich flocht zwei braun,blonde Haarsträhnen nach hinten und betrachtete mich im Spiegel.

'Hura. Endlich habe ich es geschafft eine typisch Elbische Frisur geschafft!'

Für meine Verhältnisse eigentlich ein WUNDER!

Dann ging ich in die Küche um das Lembas Brot und das Wasser abzuholen,was auch auf dem Tisch stand.

Also nahm ich das Proviant und packte es in eine Satteltaschen. Die trug ich dann die ganze Zeit mit mir.

Ich sah schon die ersten sonnen strahlen und machte mich sofort auf den weg,um Arwen abzuholen.

Diese war auch mal von alleine wach geworden.

Sie zog sich noch schnell um und kam dann raus.

Zusammen gingen wir zu den Pferden, sattelten sie und legten die Satteltaschen drüber.

Mein Pferd war eine weiße Stute die ich Nate nannte.

Das Pferd von Arwen ist schwarz und ein Hengst. Sein Name ist Lou.

Wir stiegen auf und ritten im Trab los ,über die Brücke, an vielen Felsen vorbei und dann waren wir auf einer offenen Wiese.

Wir unterhielten uns nicht,weil jeder seinem eigenen Gedanken hinterher hinge.

Wir ritten Stunden bis es dunkel wurde und wir eine rast machten.

„Ich halte wache ruh dich aus wir müssen in wenigen Stunden weiter!" sagte ich.

„Aber du musst dich auch ausruhen! Du kannst nicht immer wachhalten!

Wir müssen noch zwei Tage reiten." sagte sie empört.

„Ich habe deinem Vater versprochen mit meinem leben auf dich auf zu passen!" antwortete ich ihr.

Ohne ein weiteres Wort ging ich zu den Pferden und holte ein lembas Brot raus und gab es Arwen.

Sie nahm es dankend an und aß es.

Dann schlief sie friedlich ein und ich hielt Wache.

Es war eine sehr kalte Nacht.

Und ich war wirklich sehr müde.

Mein braun,blondes Haar wehhte in verschiedene Richtungen und war nicht mehr zu bendigen.

„Arwen, Aufwachen wir müssen weiter!" Sagte ich grinsend meiner besten Freundin.

Sie schlug die Augen auf und sprang ohne ein wieder Wort auf, was mich sehr überrascht hatte,da sie mit einem Faultier vergleichbar ist.

Als sie fertig war schwang sie sich aufs Pferd und wir ritten weiter.

„Lúthién?" Fragte sie nach einer langen Zeit.

Als Antwort nickte ich nur.

„Wie ist es wohl im Düsterwald?"

Ich zuckte mit den Schultern ,aber sie überhäufte mich nur so mit Fragen.

Broken Heart  [ (Legolas FF) Pausiert]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt