I am not yours, asshole!

Kapitel 3✔

Ich wacht in einem fremden Bett auf, was aber sehr gemütlich war.

"STEPHEN!" rief ich laut.
Er kam sofort die Türe rein und lass mich nicht lügen aber ich habe das Gefühl er stand die ganze Zeit vor der Tür. Oder warum war er so schnell hier?
Weil er sich Sorgen macht?!
Tzz... der wird sich schon bald wünschen mich nicht mitgenommen zu haben.
"Was ist los?!" Fragte er und kam auf mich zu um mich zu umarmen.
"Ehm..." brachte ich nur raus da er mich fast zerquetschte.
Gott was ist los mit mir?!
"Ja?" Fragte er.
"Nein?" Wollte ich sagen, aber es hätte sich eher wie eine Frage an und ich meine ein kleines zucken seiner Mundwinkel gesehen zu haben.

"Frühstück?" Fragte er worauf ich misstrauisch guckte.
"Ja" antwortete ich schließlich aber mein Blick blieb misstrauisch.
"Und dan meinte sie 'wirst aus deiner gewohnten Umgebung gerissen nur um mit einer-' " Ich unterbrach Selena schnell "-nur um mit einer die bis jetzt wild fremden Person zusammen zu leben" brach ich hoffentlich glaubwürdig rüber.
"Hast du das?" Fragte sie grinsend.
"Du hast uns nicht 'Bestie' genannt?" Fragte Stephen grinsend.
"Woher?" Fragte ich und sah verwirrt aus.
"Werwölfe haben gute Ohren meine Liebe." Sagte er und ich wurde rot und Dylan hat sich das ganze Spektakel mit einem Grinsen mit angehört.
Wir vier saßen jetzt an einem Tisch und Selena und ich genießten das vielfältige Frühstück.
Erst jetzt bemerkte ich das ich ganz anders angezogen war wie gestern.
"Wer hat mich umgezogen?" Fragte ich mit zusammengekniffenen Augen Stephen.
"Guck mich nicht so an. Es war Selena. " sagte er und hob unschuldig seine Hände.
"Glück gehabt" murmelte ich und biss von meinem Brötchen ab.
"Sei froh, sonst könntest du jetzt keine Kinder mehr bekommen" sagte ich grimmig.
"Ich weiß und deswegen hab ich sie gefragt ob sie dir mein T-Shirt anziehen könnte. Ich will doch noch mit dir Kinder haben." Meinte er und ich verschluckte mich an meinem O-Saft.
"Was?!" Fragte ich lauter als gedacht.
"Ja. Wir werden bald Kinder haben." Sagte er seelenruhig und ich guckte ihn prüfend an.
"Nein" sagte ich schließlich.
Versteht mich nicht falsch. Ich mag Kinder, sogar sehr, aber auf keinem Fall mit ihm.
"Never ever" sagte ich und zog meine augenbrauen hoch.
Er beugte sich über den Tisch und flüsterte mir etwas ins Ohr.
"Never say never..." Ich ich konnte sein grinsen an meinem Ohr spüren und ich wusste es war eine Anspielung auf die Autofahrt da er 'never say never' genau wie Justin bieber's Song betonte/sang.
Selena und Dylan guckten uns komisch an. Ich würde aber nicht anders reagieren wenn ich in deren Haut stecken würde oder die das machen würden.
Er beugte sich zu ihren Ohr rüber und flüstert etwas.
Sie bekommt grosse Augen.
Er lehnt sich wieder zurück und sein Gesicht zierte ein grinsen.
Mein Entschluss ist gefasst.

Ich hau ab!

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Sorry für das kurze Kapitel aber ich fand hier gehört ein Cut hin 🙄