Kapiel 48

6.4K 229 8
                                    

Nun stand ich da und Black vor mir. "Verpiss dich Black" sagte ich und ging was zurück. Ohne eine wirkliche Diskusion sah ich Stephens echt Augenfarbe und war froh, nicht Balck vor mir zu haben. Denn in einem bin ich mir sicher. Black nicht keine Rückischt auf andere. Nie. Stephen stellte sich vor mich und wir sahen uns wieder in die Augen. "Weißt du wie schwer das gerade war?" fragte er mich und ich schüttelte mein Kopf. "Sehr" sagte er nur und unsere Lippen trafen sich wieder. Die haben sich ja lange nicht mehr getroffen oder so...

*

Doch es gefiehl mir. Sehr sogar und deswegen sah ich keinen Grund den Kuss jetzt zu unterbrechen. Er legte seine Hände wieder an meine Hüfte und meine fanden den weg an seinem Nacken und verkreuzten sich dort wieder. Seine hingegen wanderten meine Hüfte auf und ab was mir Gänsehaut verschafte, Ja, auch durch mein Pullover! Er tat das gleiche wie vorhin und strich mit seiner Zunge meine Unterlippe entlang. Als ich mein Mund nicht öffnete zwickte er mich in meinen Allerwertesten und weil ich dann den Mund kurz öffnete, nutzte er seine Chance. Mitten in unserem Kuss murmelte er 'Spring'. Zumindest vermute ich, dass es das war. Aber ich sprang trotzdem und um mich zu halten, hielt er mich an meinem Hintern fest. Er bewegte sich Richtung Bett und legte mich ab. Kurz unterbrachen wir den Kuss da wir wie jedes Lebewesen Luft benötigen um zu überleben. Er stützte sich links und rechts von meinem Kopf ab und die Knutscherei fing von vorne an. Nach und nach verlor ich meine Kleidungsstücke und er lag in Boxer über mir, während ich in Unterwäsche unter ihm lag. Er wanderte mit seinen Küssen zu meinem Hals wo er sich ein Knutschfleck nicht entgehen ließ. Immer weiter wanderte er von meinem Schlüsselbein hinunter zu meinem Dekolleté wo er jeden cm Küsste und es mich zum Stöhnen brachte. Er machte kurzer Hand meinen BH mit einer Hand auf und nun lag ich ohne BH vor ihm. Total rot drehte ich meinen Kopf zur Seite. Es ist nicht so, dass es mir nicht gefallen würde, im Gegenteil. Ich liebe es wie er mich anfasst und genieße es in vollen Zügen, aber peinlich war es mir schon noch etwas. "Es brauch dir nicht peinlich sein, Kätzchen. Du bist wunderschön" sagte er und verwöhnte derzeit meine Brüste was mich wieder zum Stöhnen brachte. Er wanderte aber weiter und kurze Zeit später verwöhnte er mich mit seiner Zunge und das Stöhnen konnte ich nicht mehr zurück halten. Sorry Selena an dieser Stelle nochmal. Für euch wird das eine lange Nacht werden...
Ich fuhr durch seine Haare und zog keuchend an seine Haarspitzen, wodurch er ein heißes knurrend entlockte. "Stephen, mhm" kam aus mir und ich legte dabei meinen Kopf in den Nacken und machte einen Hohlkreuz, dabei entwich ein Stöhnen aus meinem Mund. Er fuhr mit seiner Zunge durch meine Spalte und ich keuchte seinen Namen. Stephen sah zwischen meine Beine hervor. "Ja?" "Nimm mich" Ein breites Grinsen machte sich auf seinen Lippen bemerkbar. Er ließ es sich nicht zweimal sagen und stemmte sich über mich. Er sah mir in die Augen. "Bist du dir auch wirklich sicher?" "Und wie ich das bin, Stephen" murmelte ich ungeduldig und strich mit meine Fingernägel seinen durchtrainierten Oberkörper entlang. Ihm entwich ein raues Lachen und drückte mir daraufhin einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Dann zögerte er nicht. Stephan zog die Schublade auf und fischte ein Kondom heraus. Streifte sich seine Boxer runter und zog es über sein steifes Glied. Jetzt oder nie. Irgendwann wäre es eh dazu gekommen. Ich schluckte stark. Sein Penis war so riesig und ich war schon ganz am verzweifeln, ob er in mir hineinpasste. Okay, jetzt wollte ich wegrennen und nicht wieder kommen. Er merkte dies natürlich gleich und stemmte sich erneut über mich. Er sah mich mit seinem glänzenden Augen an und strich behutsam über meine Seite. "Es wird schon nicht weh tun, vielleicht nur etwas ziehen, babe" raunte er mir lächelnd ins Ohr und küsste meinen Hals. Ich zog scharf die Luft ein und kniff meine Augen fest zusammen. "Okay, du kannst, aber wenn es weh tut, kastriere ich dich" sprach ich und er lachte. "Versprochen" meinte er und drang dann vorsichtig, in mir, ein. Langsam bewegte er sich, damit ich mich daran gewöhnen konnte. Erst war ich sehr verkrampft, aber dann, konnte ich mich entspannen. Und tatsächlich, so schlimm war das nicht. Es gefiel mir sogar. Keuchend schloss ich die Augen und schlang meine Arme um seinen Oberkörper. "Schneller" forderte ich ihn auf, worauf er dies auch tat. Nach jedem Stoß entwich mir ein lautes Stöhnen auch Stephen konnte es sich nicht verkneifen. Und wie das beim Sex nun mal so ist, kommt man nach einer gewissen Zeit zum Höhepunkt. Das ist ein komisches Wort... Egal. lautstöhnend kamen wir -jedenfalls ich- zum Orgasmus.

*

Verschwitzt und außer Atem lagen wir nebeneinander und er hatte ein Arm um mich geschlungen. Er zog mich dann auf seine Brust und gab mir noch ein Kuss auf die Stirn mit den Worten "Ich liebe dich". Bevor ich einschlief murmelte ich noch ein "Ich liebe dich auch" und verschwand ins Land der Träume...

A/N:

Geschafft! Aber das was zwischen den Sternen steht, kommt nicht von mir, sondern von BizzlesqueenMI

und ich danke ihr hiermit noch einmal <3

HIER IST DAS FICKI FICKI KAPITEL

I am not yours, asshole!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt