Kapitel 1

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Paul POV

Ich bin zu fuß zur nächstes Gaststätte. Der Streifenwagen fuhr ja nicht, da er keine Reifen mhr hatte. Semir ist mir dann irgendwann gefolgt. Nun saßen wir zusammen und tranken unser wohlverdientes Feierabendbier.

P: "Was für ein Tag."

S: "Oh ja, es ging wirklich alles schief, was nur schief gehen konnte."

P: "Ja, aber bitte, die meiste scheiße hing ja an mir."

Wir mussten lachen. Ja, der Tag war wirklich besonders.

Am Abend gingen wir nach Hause. Ob die Woche besser wird? Ich schaute in den Himmel. Es ist frisch geworden und ich zog meine Jacke zu und versuchte mich zu wäremen. Als ich eine Sternscnuppe sah, musste ich wie von selbst an Jenny denken. wie es ihr wohl in New York geht? Ja ich gebe es zu, seid der gemeinsamen Nacht denke ich viel an sie. Total in Gedanken, lief ich in eine Person rein.

P: "Können Sie nicht....?"

Weiter kam ich nicht, den die Person drehte sich um und ich sah ein bekanntes Gesicht.

P: "Jenny?"

J: "Hey Paul."

Wir umarmten uns. Wie ich sie vermisst habe. Als wir uns lösten, ging es mir gleich besser, weil sie wieder da war.

P: "Was machst du denn hier?"

J: "Eine lange Geschichte. Ich habe eher erstmal das Problem, das ich nicht weiß, wo ich hin kann, weil ich vor New York meine wohnung gekündigt hatte und nun stehe ich ohne da."

P: "Wenn es okay ist, kannst du doch mit zu mir kommen."

J: "Danke Paul, sehr gerne."

Wir gingen also den restlichen Weg zusammen und beschlossen, wenn wir im warmen sind, zu reden.


meine lieben, ich versuche beide Storys so oft es geht zu schreiben....

Scheißtag? Panny? (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt