Kapitel 10

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Jenny POV

Ich saß bei Paul zu Hause und wartete, das er kommt. Paul ist ein toller Mann. Da ging ich in die Küche und beschloss, einen Kuchen zu backen. Ja, mir war langweilig. Ich gab mir alle Mühe. Ich war gerade am Teig rühren, als die Tür auf ging.

P: "Na mein Stern."

J: "Na."

P: "Was machst du?"

J: "Einen Kuchen."

Ich merkte nicht, das ich Teig am Hals habe. Paul kam zu mir und umarmte mich von hinten.

P: "Du hast da was."

Er küsste mich am Hals und küsste somit den Teig weg. Ich werde immer schwach, wenn er das macht.

J: "Schatz, lass mich bitte nur noch kurz den Kuchen fertig machen."

Paul nickte und sah mir zu. Ich schob den Kuchen in den Ofen. Da spürte ich Paul wieder hinter mir. Er küsste mich erneut am Hals. Ich stellte noch schnell den Wecker für den Kuchen und drehte mich dann um. Ich küsste ihn. Paul wurde leidenschaftlicher und ich spürte seine Hand unter meinem Shirt. Er hob mich hoch und trug mich zum Bett. Er lag bermir und küsste mich. Lagsam zog er mir das Shirt aus. Wir küssten uns immer wieder. Ich zog ihm sein Pulli über den Kopf. Dann machte ich mich an seine Hose.

Einige Zeit später lagen wir schwer atmend neben einander. Paul ist der Hammer und ich will ihn nicht verlieren. Ich liebe ihn.


Durch den Stress kam nichts, aber jetzt wird es besser. versporchen

Scheißtag? Panny? (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt