Kapitel 11

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Paul POV

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Jenny noch neben mir. Ich beschloss aufzustehen und Frühstück zu machen. Ich konnte es irgendwie immer noch nicht fassen, das Jenny und ich zusammen sind.

Einige Zeit später kam Jenny total verschlafen und in einem Shirt von mir in die Küche. Sie sah süß aus, wenn sie verschlafen ist.

P: "Morgen Schatz."

J: "Morgen."

Ich gab ihr einen Kuss. Sie lächelte und als sie dann auch noch das Frühstück sah, war sie hell wach und gut gelaunt.

J: "Alles für mich, oder besser gesagt, uns?"

P: "Ja. Ich wollte dir mal was gutes tun."

J: "Dankeschön Schatz."

Wir saßen uns an den Tisch und aßen das Frühstück. Wir bemerkten gar nicht, das jemand bei uns rein kam.

S: "Morgen Partner."

Ich drehte mich um.

P: "Semir, was machst du denn hier?"

S: "Schauen, wie es euch geht."

J: "Uns gehts gut, dank Paul muss ich ja nicht auf der Straße schlafen."

S: "Das ist doch gut. Darf ich?"

P: "Klar, aber wie bist du denn hier reingekommen?"

S: "Die Terrassentür stand auf."

Jenny verdrehte die Augen. Oh man, war mir das peinlich.

Nach dem Frühstück ging Semir schon mal zum Wagen. Jenny und ich machten uns fertig.

J: "Weiß Semir von uns?"

P: "Noch nicht, aber ich glaube, er ahnt was."

J: "Na dann sollten wir es bald mal den anderen sagen?"

P: "Sicher?"

Jenny nickte.

Scheißtag? Panny? (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt