Tae kam nochmal zu mir und umarmte mich. "Jage uns bitte nie wieder solch ein Schrecken ein", sagte er. Ich sah alle an. Sie nickten. "Danke", ich lächelte leicht. Dann kam ein Arzt rein. "Wie geht es dir?", fragte er. "Besser danke. Ich bin froh solche tollen Jungs zu haben", sagte ich. "Das freut mich. Du darfst übermorgen entlassen werden. Wir konnten nichts Körperliches feststellen. Bis dann", er verabschiedete sich. Die Jungs blieben noch etwas und gingen dann auch.
*Zeitsprung entlassung*
Die Jungs kamen mich abholen. Wir fuhren zum Dorm. Jin hatte Pizza gemacht und wir aßen fleißig die ganze Pizza auf. Dann schauten wir uns noch einen Film an. "Tabita, der Arzt meinte, du sollst dich noch etwas ausruhen, also bleibst du erstmal hier. Wir werden morgen Trainiren gehen. Ach und deine Eltern kommen übermorgen auch", sagte er nach dem Film. Ich starrte ihn erschrocken an. Hatte er grade gesagt, meine Eltern würden übermorgen kommen?! "Nein!", schrie ich sofort. "Warum? Was ist so schlimm daran, dass deine Eltern kommen? Ich mein, die machen sich mega sorgen, weil du einfach bei uns warst", sagte er dann verwirrt. "Ich will es einfach nicht! Ich... Ich hasse meine Eltern, ok? Und jetzt lasst mich in ruhe!", ich ging in mein Zimmer. Ja, ich hasste meine Eltern abgrundtief. Wegen ihnen war ich teilweise in meinen Depressionen die ich jetzt hatte. Ich holte mein Messer aus der Tasche und krempelte meinen Ärmel hoch. Ich rizte mich. Diesmal etwas stärker als vorher. Blut floss meinen Arm runter. Plötzlich kam Tae ins Zimmer. Scheisse! Ich packte schnell das Messer weg und zog meinen Ärmel runter. Ich sah ihn an. "Tabita? Geht es dir wieder besser?", fragte er. "Es geht", antwortete ich. Er setzte sich zu mir. "Wenn du willst kannst du mit mir darüber reden", sagte er weiter. Ich winkte ab. "Danke, geht schon", log ich. Ich war echt in schwierigkeiten. Er sah mich verwundert an. Ich lächelte zur bestätigung. Wie ich dieses falsche lächeln hasse! "Ich möchte mich umziehen und dann gehe ich schlafen. Würdest du bitte kurz das Zimmer verlassen?", fragte ich freundlich. Er nickte und ging. Ich zog mich um und legte mich schlafen. Mit schmerzen am Arm schlief ich langsam ein.
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The Story of my life (BTS ff)
ФанфикMein leben geht den Berg ab. Nur noch BTS kann mich vor dem Tod bewahren. Doch wann soll ich es ihnen Sagen? Wann werden sie mich aus meiner Hölle befreien? Das weiß keiner... Es geht etwas um mein eigenes leben. Also das was ich wirkliche erlebe. A...