Wir diskutierten hin und her, was mit mir war. Plötzlich sagten meine Eltern, ich solle wieder zurück nach Deutschland. Ich stand auf. "Nein! Ganz bestimmt gehe ich nicht zurück nach Deutschland! Ich bin auch schon hier auf einer Schule und ich habe eine neue Familie!", schrie ich. "Warum?", fragte mein Vater. "Weil ich euch Hasse! Ich hasse euch abgrundtief! Nie habt ihr euch für mich Interessiert und schaut! Schaut was aus mir geworden ist! Depressionen habe ich!", schrie ich. Natürlich konnten die Jungs das nicht verstehen, da ich auf Deutsch geschrien hatte. "Tabita was ist los?", fragte Tae. "Ich habe denen Klargemacht, dass ich nicht zurücknach Deutschland will", sagte ich noch immer aufgebracht. Die Jungs nickten. "Wir wollen auch nicht, dass Tabita zurück geht. Wir haben sie liebgewonnen", sagte Tae. Ich übersetzte. Kurze Zeit war es still. Mein Vater musste überlegen. "Meinetwegen. Aber komm dann nicht zu uns, wenn du Geld oder sonstiges braucht!", schrie er und verließ unser Dorm. Ich übersetzte und alle nahmen mich sofort in deren Armen. "Wir werden auf dich aufpassen! Wir sind deine neue Familie", sagte Kookie ruhig. "Danke", ich freute mich, so tolle Jungs zu kennen.
Ich ging wieder zur Schule. Alle starrten mich wieder an. Als ich in der Klasse an meinem Platz angekommen war, konnte ich mich nicht setzen. Mein Platz war voll gekritzelt. Ich legte meine Sachen ab und holte einen Lappen. Ich wischte meinen Platz sauber und setzte mich hin. Der Lehrer kam rein und unser Unterricht began.
In der Pause setzte ich mich aufs Dach und aß mein Essen. Ich überlegte. 'Was wäre, wenn ich mich hier runterstürze und mein Leiden beende? Würde sich jemand sorgen machen? Würdw jemand um mich weinen?' Ich ging zum Gitter und schaute auf den Schulhof. Es war sehr tief. Wenn man hier runterstürzt ist man definitiev Tod. Ich aß mein Essen zu Ende, bis es zum Unterricht klingelte.
An meinen Platz angekommen, waren meine ganzen Sachen auf dem Boden verteilt. Es musste die Clique gewesen sein. Auch das von heute morgen. Ich räumte alles zusammen und unser Unterricht began.
Ich war wieder dabei, das Schulgelände zu verlassen, als ich wieder gepackt wurde und hinters gebäude gezogen wurde. Sofort wurde ich zusammengeschlagen. "Das passiert, wenn man nicht auf uns hört!", schrie mich wieder Minah an. "Wir werden dir das Leben zur Hölle machen!", schrie sie weiter. Ich schaute sie ängstlich an. Danach ging sie. Ich hatte Angst.
DU LIEST GERADE
The Story of my life (BTS ff)
FanficMein leben geht den Berg ab. Nur noch BTS kann mich vor dem Tod bewahren. Doch wann soll ich es ihnen Sagen? Wann werden sie mich aus meiner Hölle befreien? Das weiß keiner... Es geht etwas um mein eigenes leben. Also das was ich wirkliche erlebe. A...