The Story of my life (BTS ff)

Kapitel 3

Ich hörte täglich BTS und verlor mich regelrecht darin. In der Schule zeichnete ich sehr viel um meinen frusst abzubauen. Ich malte Bilder von BTS. Ich wollte so sehr die Jungs treffen, mit ihnen über mein Leben reden und mit ihnen Befreundet sein. Doch das ging nicht. Mein Vater würde es mir nie erlauben wenigsten auf ein Konzert von ihnen zu gehen geschweige denn Merch von ihnen zu haben. Ich war frustriert, einsam und allein. Ich hatte nie das Gefühl gehabt von meinen Eltern geliebt zu werden. Ich ging ständig ohne ein lächeln zur Schule. Ich war echt einsam. Nicht mal meine Freunde konnten mich aufmuntern. Das einzigste wo ich vor freude immer aufsprang war, wenn ich von BTS erzählte. Ich lernte sogar Koreanisch und ging zur Tanzschule. Ich liebte auch das Tanzen. Es war schön doch richrig glücklich war ich nie. Ich hatte nie das, was ich mir gewünscht hatte. Es war schmerzhaft. Des öfteren dachte ich sogar über selbstmord nach, wenn wieder eine Depri woche kam. Ich hielt es einfach nicht mehr zuhause aus. Ich fing an, mich zu ritzen und das sehr stark. Immer und immer wieder, wollte ich selbstmord begehen. Doch ich konnte nicht. Irgendwas hielt mich davon ab. Mittlerweile wussten einige, dass ich mich ritze. Aber über meine spyche konnte ich nicht reden. Ich war ein Mensch, der nicht jedem Vertraut. Den einzigen denen ich Vertraue war mein bester Freund und BTS. Meine Eltern waren auch wie Fremde für mich. Ich hatte Angst, irgendwann so Depri zu sterben. Mein Todestag kam immer näher. Ich schrieb auch mittlerweile auf Englisch was in mein Tagebuch, mit der Hoffnung, dass irgendwann Rap Mon es lesen könnte. Doch das würde natürlich nie passieren. Ich hörte auch fast 24/7 Musik. Viele lieder beschrieben meine derzeitige lage und mein befinden. Doch nie hatte jemand ernsthaft gefragt, wie es mir ging. Eines der schönsten lieder war Hellevator von Stray Kids.

Ja, ich befand mich auf den Weg zur Hölle. Wer holt mich bloß aus diesem tiefen loch raus?