The Story of my life (BTS ff)

Kapitel 14

Ich wachte auf. Tae war nicht im Zimmer, also mussten die Jungs schon Trainiren sein. Ich ging ins Bad um mich zu Duschen. Ich zog mir was schönes an und machte mir dann Frühstück. Ich hatte plötzlich stechende Schmerzen am Arm. Ich zog meinen Ärmel hoch. "Achja, ich hatte mich ja gestern gerizt. Oh man ist die wunde tief", flüsterte ich zu mir selbst. Ich ass auf und ging wieder ins Zimmer. Ich nahm mein Handy und checkte meine Nachrichten ab. Es waren nicht viele aber die meisten waren von meinen Eltern. Sie fragten, wo ich sei und ob es mkr gut gehe. Ich packte mein Handy weg, weil ich keine lust mehr auf die hatte. Ich schaute auf die Uhr. Es war 13:15. "Was ich wohl machen soll?", fragte ich mich selbst. Ich beschloss für die Jungs was zum Essen zu Kochen. Ich ging in die Küche und googlete ein Rezept für Lasagne. Ich liebe lasagne! Alle zutaten zusammen und schon ging es los. Es dauerte nicht lang und nach einer Stunde stand die Lasagne im Ofen. Nach Fünfzehn Minuten, kamen die Jungs auch wieder. "Wow richt das lecker!", bemerkte Tae. "Was hast du gekocht?", fragte Jin und kam zu mir in die Küche. "Lasagne!", rief ich freudig. "Was ist das?", fragte er verwundert. "Siehst du gleich." Ich nahm die Lasagne aus dem Ofen und stellte sie zum bereits gedeckten Tisch. "Essen!", schrie ich und paar sekunden später saßen alle am Tisch. "Also, das hier ist Lasagne. Das ist ein Italienischer auflauf", erklärte ich. Ich gab jedem ein Stück und wir aßen gemeinsam.

"Wow! Lecker!", sagte Kookie, als wir fertig waren mit Essen. "Danke!" Ich räumte dich Teller weg und Jin half mir dabei. Nach einer halben Stunde war alles fertig und wir saßen auf der Couch vor dem Fernseher. "Tabita, ich habe dich an einer Schule angemeldet. Da du irgendwie schon hier Wohnst, müsste das gehen. Morgen fängt dein erster Tag dort an", sagte plötzlich Rap Mon. Ich sah ihn verwirrt an. "Es ist nicht weit von hier. Und außerdem denke ich, dass du bei uns bleiben wirst, weil wir dich alle lieb gewonnen haben", er lächelte mich an. Ich schaute zu den anderen, die nur nickten. Ich lächelte zurück. "Danke. Aber wo genau ist die? Und was brauch ich?", fragte ich. "Ich lege dir alle raus und bring dich morgen dahin. Sind nur 5 Minuten Fußweg", erklärte Rap Mon. Ich nickte.

Nach na weile ging ich schlafen und spürte nur noch, wie sich zwei starke Arme um mich legten.