The Story of my life (BTS ff)

Kapitel 12

"Jungs, hier ist ein Buch von ihr. Ich glaube das ist ihr Tagebuch", sagte ich zu den anderen und zeigte ihnen das Buch in meiner Hand. "Dann mach es auf! Vielleicht finden wir da hinweise!", sagte Jin aufgebracht. "Nein! Ganz bestimmt lese ich nicht Tabita's Tagebuch ohne die erlaubnis von ihr! Da stehen doch Private Sachen drinne!", schrie ich schon fast. "Dann nimm es mit und wir fliegen sofort zurück! Irgendwie werden wir sie schon aus ihrer Ohnmacht holen!", sagte Rap Mon, nahm mir das Buch aus der Hand und ging zur Tür. Wir folgten ihm.

Wir waren wieder zurück ihn Seoul und standen vor Tabita's Zimmer. "Vielleicht singen wir ein Lied?", fragte Kookie. Wir nickten. "Was ist denn ihr lieblingslied?", fragte Yoongi. "Sie sagte mir mal, dass sie Best of Me ganz schön findet", sagte ich und alle nickten. Wir gingen in ihr Zimmer und standen um sie rum. Wir fingen an zu Singen.

Nachdem wir zuende gesungen hatten, regte sich immer noch nichts bei ihr. Ich fing an zu weinen. "Warum? Warum muss sie Psychische probleme haben? Warum ist sie Ohnmächtig", sagte ich weinend. Ich fing wieder an zu Singen. Ich sang ruhig und nur meinen Part. Plötzlich schreckte sie hoch und weinte.

Tabita POV:

Ich hörte plötzlich Stimmen. Ich sah licht und wollte es ergreifen doch plötzlich verschwand es. Die Stimmen waren auch nicht mehr da. Doch aufeinmal war da wieder eine Stimme. Sie sang und war schön tief und ruhig. Ich sah wieder dieses licht. Diesmal konnte ich es ergreifen. Ich öffnete meine Augen und weinte. "T-tabita", hörte ich jemanden sagen. Ich schaute weinend hoch. Vor mir stand ganz BTS. Ich weinte jetzt nur noch mehr. Alle kamen zu mir und umarmten mich. "Wie schön das du wieder wach bist", fing Rap Mon an. "Wir haben uns Sorgen gemacht", sagte auch Jimin. Ich sah zu Tae. Er weinte. "Danke. Danke das ihr mich aus meiner Ohnamcht geholt habt", bedankte ich mich. Wir lösten uns. "Aber warum wurdest du Ohnmächtig? Die Ärzte meinten, du hättest etwas Psychiches", fragte plötzlich Kookie. Ich sah ihn erschrocken an. Dies war eine Sache, die ich ungern erzählte. Konnte ich es ihnen Sagen? Nein, ich lasse es lieber. Es sind meine Probleme und ich muss damit leben. "Das weiß ich auch nicht. Tur mir leid", log ich. Die Jungs sahen mich Mitleidig an.