Jiminpov.
Seit dem Tag war es irgendwie anders zwischen mir und suga. Er stand immer neben mir wie ein Bodyguard und hatte seine Augen immer auf mir.kookie und tae kamen auch immer mehr zusammen. Doch an diesem morgen als ich runter zu jin ging, zerbrach irgendwie etwas in mir.
Am morgen
Jin: "jimin, ich weiß das du das nie wolltest und es tut mir auch vom herzen weh. Aber deine eltern werden in drei tagen zu uns kommen.... Ich finde es selber auch scheiße, aber sie sind noch immer deine eltern."
Ich saß auf der anderen Seite des langen küchentisch. Ich sah zu meinen Händen und krallte sie in meine Jeans.
Es war leer, so habe ich mich hier bei Jin und kookie noch nie gefühlt.Ji: "sie sollen hier nicht her....."
Jin nickte verständlich bei jedem wort. Seine Augen Blüten vor mitleid.Jin: "jimin...... Ich weiß das du das nicht willst. Doch du weißt genauso wie ich, das sie dir diesen Platz nie zerstören können und dir diese Gefühle können sie dir auch nicht nehmen. Es ist nur für eine Woche jimin. Danach bist du sie wieder los.". Er sah mich bittend an.
Jin: "reiß dich zusammen okay? Du schaffst das." er lächelte und stand auf.Jin: "und voraldingen kann dir hier niemand etwas nehmen. Du bist hier frei und zwar für immer." mit diesen worten verließ er die Küche unf ließ mich alleine. ich schluckte und sah aus ein Fenster. Er hat recht. Hier war ich schon immer frei, daran wird sich auch nie was ändern. Trotzdem sollten sie hier nie herkommen. Dies ist meine Welt. Ihre ist wo anders. Ich sah wie Vögel sich auf die zweige des apfelbaumes setzten und ihr Lied sangen. Das Sonnenlicht schief durch die dichten blätter. Es war so als würde das licht die Blätter umfassen. Ich war so vertieft das ich gar nicht merkte wie taehyung sich gegen den Türrahmen lehnte und mich angguckte, sein Blick war prüfend als würde er mach irgendwelchen Ähnlichkeiten zwischen mir und kookie suchen.
Er lächelte, als Ich meinen Kopf zu ihn drehte.
Er setzte sich zu mir.
Tae: "du hast wirklich eine tolle Familie. sie sind ein Traum." er sah aus dasselbe fenster wie Ich. Ich stimmte nickend zu.Ji: "ja. Jin und kookie sind wirklich was ganz besonderes für mich."
Tae summte nur. Er fragte gar nicht nach meinen Eltern. Denn er wusste das ich keinerlei Mitleid haben wollte, ich war trotzdem glücklich und mache mein Glück nicht von anderen abhängig. Genauso wie er und der Rest.Tae: "wer war eigentlich dieser junge im Zug?"
Mein Herz zog sich bei der frage ein wenig zusammen.
Ji: "Harry. Wir waren mal Freunde. Er war sowas wie ein großer Bruder für mich. Oder ein ritter der mich vom bösen Drachen beschützte. ich bin hochintelligent und war deswegen auch in der 3 klasse erst 5. die erste und zweite klasse habe ich erst gar nicht machen brauchen. Er hat mich sofort vor denn anderen beschützt. Ich war anders als die anderen das hab ich sehr früh schon gemerkt. Er war mein einziger freund. Meine Eltern sah ich so wie heute noch, sehr sehr selten. Sie waren immer am arbeiten. es hatte mich aber nicht interessiert, denn ich hatte ja Harry. Er war alles was ich brauchte um glücklich zu sein. Doch eines Tages, wollte er nichts mehr mit mir zu tun haben. Er wollte kein Außenseiter mehr sein. Er wollte zu denn coolen gehören. Er fing an mich zu mobben. Ich fand seine Augen immer faszinierend, sie ist waren früher voller Tatendrang und Stärke, oh ja sogar liebe. Doch heute sind sie kalt. Nur kalt, unfreundlich und voller Hass. mit meinen Eltern habe ich nie darüber reden können und da ich jeden sommer bei jin und kookie war und auch noch bin, fühlte ich mich hier immer am besten, hier gab es keinen Harry und auch nicht meine Eltern. Nur mich. Frei, so wie es jeder sein sollte." tae sah mich die ganze zeit an. Er schwieg.
wir sahen beide aus das Fenster und waren eine kurze zeit, selber in eigenen Gedanken versunken.Tae: "wie findest du eigentlich yoong" er grinste mich pervers und unf bewegte seine Augenbrauen auf und ab. Ich spürte wie meine Wangen warm wurden.
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THE NERD!!!!!!!
FanfictionWe bow down our heads in pain; we lift our face up in hope. -Night sunflower for Ferguson - St.Louis ,Missouri. Jede Blume richtet sich zur Sonne, warum du nicht?