Jinpov.
Das Haus war ruhig. Es war nun schon seit Jahren so. Verträumt sah ich aus den Küchenfenster hinaus und wurde von der strahlenden Abendsonne willkommen geheißen.
Ich schloss meine Augen.
Jeder einzelne von diesen Jungs hatten ihre Probleme die sie überwinden mussten.
Jimin hatte es nie leicht. Sei es seine Familiären Probleme oder seine Schulzeit. Namjoon stand nie für sich selbst gerade. Hoseok überarbeitete sich oftmals. Taehyung lebt in einer anderen Welt in die ein normaler Zivilisierter niemals hineinkommen würde. Doch auch Yoongi kam genauso wie mein eigener Sohn in diese Welt. Beide sind unglücklich... Jedoch ist mein Sohn... Mein Sohn ist stark Drogenabhängig.
Meine Augen fingen anzu brennen und ich sah blinzelnd auf mein Glas zurück.
Seufzend stand ich auf und ging in den Garten. Das laute Vogelgezwitscher war die eigene Melodie des Sommers und diese hörte ich lieber als alles andere.
Sie müssten gleich da sein... Sie fuhren jetzt immerhin schon seit mehreren Stunden. Ich wusste nicht ob ich mich schuldig fühlen sollte, dafür das Jungkook solch einen Absturz hatte. Aber auf eine Art und Weise, tat ich dies. Ich tat dies mehr als mir eigentlich lieb sein sollte.
Ein weiterer Seufzer entwich Mir.
Jin: "Wieso hast du ihn nicht früher geholfen Jin?"
Genervt setzte ich mich auf meine Gartenstuhl und sah auf das Sonnenblumenfeld.
Jede einzelne von ihnen arbeiteten so hart um sich hoch empor zur Sonne strecken zu können.
Sie sind Wahrhaftig die schönsten Blumen die diese Erde besitzt.
Ich spitzte meine Ohren jedoch, als ich den Motor eines Autos hörte und sah wie ein Auto auf dem Feldweg, welches sich durch zwei Sonnenblumenfelder zog fuhren.
Jin: "Mein Sohn."
Schnell ging ich wieder ins Haus und lief achtlos durch das einsame große Gebäude.Die Steine der Auffahrt waren durch die Sonne warm.
Das Licht des Autos schien gegen mein Haus, ehe Jimin das Auto ausmachte und ausstieg.
Auf der Beifahrerseite stieg er aus.
Mein Sohn. Er sah furchtbar aus.
Jin: "Hallo Jimin, Hallo Jungkook."
Ein warmes lächeln machte sich in mir breit und ein wohles Gefühl machte sich in mir breit. Ich habe meiner Frau versprochen, dass ich Jungkook helfen werde und ihn nicht an Drogen sterben lasse. Das war ein Versprechen und tatsächlich stand er wieder vor mir. Mein Kind. Mein Kind welches sich so im Leben verlief.
Ich werde alles tun, damit er geschützt ist. Das habe ich ihr versprochen... und ich werde meine Versprechen halten.
Jungkook stand jedoch nur da, er war sich nicht sicher wie er handeln sollte.
Jimin lächelt.
Ji: "Jin du weinst."
Jin: "Was?"
Perplex wischte ich mir die Tränen weg und lief auf meinen Sohn zu um ihn herzlich zu umarmen. Ich spürte wie sein Körper sich anspannte und er mein Oberteil mit seinen Tränen durchnässte.
Jk: "Hallo P-Papa."
Jin: "Willkommen zurück mein Sohn."
Glücklichkeit machte sich in mich breit. Glücklichkeit, welche ich seit Jahren nicht mehr spürte.
Das Leben ist um ehrlich zu sein alles andere als fair mit mir. Aber ich habe mich damit abgefunden. Das Leben stellt mir oftmals eine Barriere in den Weg, doch ich habe mich auch hiermit abgefunden. Sollange meine Sonnenblumen scheinen und ich träumen darf, soll das Leben mir in den Weg stellen was es will. Ich kann das, und ich werde meinen Sohn helfen. Er ist meine kostbarste Sonnenblume.
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THE NERD!!!!!!!
FanfictionWe bow down our heads in pain; we lift our face up in hope. -Night sunflower for Ferguson - St.Louis ,Missouri. Jede Blume richtet sich zur Sonne, warum du nicht?