P.o.V. Viktor
Julien erwiderte meinen Kuss und ich drückte meine Lippen stärker auf seine. Nach einer Weile lösten wir uns von einander und Ju sah mich unsicher an. "Was ist los, Schatz?" "I...Ich weiß auch nicht. Das alles ergibt immer noch keinen Sinn. Es fehlt mir immer noch was. Zumindest fühlt es sich so an. Und ob wir nun hier liegen und uns küssen, oder ich dich hasse...meine Mutter bringt das auch nicht zurück." Ich ziehe die Augenbrauen zusammen"Wieso deine Mutter?" Julien zögerte. "Sag doch mal." Ich pikste ihn in die Seite und er lächelte kurz, dann wurde er wieder ernst. "Sie ist tot, Viktor. Angeblich hast du sie umgebracht und hattest das auch mit mir vor, aber...ich kann das nicht glauben." Das war es also. Ich hatte nie die Gelegenheit gehabt, Ju zu fragen, warum er mir an den Kragen wollte, aber jetzt wusste ich es. Und es störte mich, dass er sich scheinbar immer noch nicht an das, was vor seiner Entführung passiert war, erinnerte. Doch erstmal musste ich ihn über sine Mutter aufklären. "Julien, sie ist nicht tot. So weit ich weiß. Aber ein paar Tage, bevor wir dich gerettet haben, war sie noch quicklebendig und ich glaube nicht, dass sie inzwischen ermordet worden ist. So viel Arbeit macht sich die M.S.E. nicht, nur um dir erzählen zu können, dass ich sie getötet haben soll." "Aber sie haben mir Bilder gezeigt und...." "Die wurden von einem anderen Opfer gemacht. Nicht von deiner Mutter. "unterbrach ich ihn. "Wenn du willst, können wir bei der nächsten Gelegenheit nah oben und uns überzeugen, dass es ihr gut geht." "Wirklich?" Ju setzte sich auf und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. "Ja. Und jetzt küss mich verdammt!" Er grinste und umarmte mich. "Ich sagte küssen, nicht knuddeln!"knurrte ich ihn scheinbar wütend an und er gehorchte. Ich ging wieder zu einem Zungenkuss über, drückte Julien sanft auf den Boden, damit ich ihn in aller Ruhe anfassen konnte, und zog ihm, nachdem ich das ausgiebig getan hatte, das Shirt über den Kopf. "Vik..."keuchte er atemlos. "Ja?" "Was wird das?" Ich sah in dreckig an. "Na was wohl?" Ju sah mich unfassbar schüchtern an, als er endlich verstand, was ich mit ihm vorhatte.
Ich saugte mich an einer empfindlichen Stelle an seinem Hals fest, strich über seinen Oberkörper und streifte dabei 'zufällig' über seine Brustwarzen. Er keuchte leise auf, biss sich auf die Unterlippe, um weitere Geräusche zu unterdrücken. Gut, es gefiel ihm also. Meine Hände glitten an seinen Seiten runter zu seinem Hosenbund und meine Fingerspitzen tasteten sich drunter. Ich ließ von seinem Hals ab, konzentrierte mich auf seinen Unterleib. Vor allem seine V-Linie sah verführerisch aus und so fuhr ich sie mit der Zunge nach, während ich seine Hose im langsamen Tempo nach unten zog. Ju machte es mir sogar leichter, indem er keuchend sein Becken anhob und zeigte mir so, dass er es wollte. Wie sehr er es wollte. "Vik, mach schneller!"bettelte Julien schon fast, doch das veranlasste mich nur dazu, noch langsamer zu werden und ihm ein bisschen zu quälen. Ich wollte das ganze so weit wie möglich herauszögern, um es mit ihm so richtig genießen zu können, wenn es so weit war.
"Leute! Es ist zwar toll, dass ihr euch wieder lieb habt, aber nicht hier, nicht SO und vor allem nicht um diese Zeit! Wir wollen schlafen und ihr seid entschieden zu laut, also HÖRT AUF."kam es zwar leise, aber bestimmt von Jan, aber ich dachte nicht dran, gerade jetzt aufzuhören. es machte doch gerade so viel Spaß und Julien hatte noch nicht mal richtig gestöhnt! Und ich wollte es hören!
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Mutant-City [Jublali]
FanfictionUnter- und Obergrund sind klar getrennt. Im Untergrund leben die Mutanten, oben die Menschen. Wenn ein Mutant die Oberfläche betritt, wird er gesucht und getötet. Wenn er sich oben fortpflanzt, stirbt auch das Kind. Halbmutanten sind nämlich nicht e...