Leben bei den Mukami's

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Ich bin jetzt schon einen Tag hier und hab mich irgendwie schon hier eingelebt. Auch das sie mich entführt haben, hab ich ihnen irgendwie verziehen. 'Warum? Weiß ich eigentlich nicht.' Doch irgendwie mag ich die vier.

Nun ja, wir sitzten grad beim Essen. Ruki hat Schrims mit allem möglichen gekocht. "Das sieht ja lecher aus, Ruki.", lobte ich ihn da das Essen wirklich zum anbeisßen aussah.

", lobte ich ihn da das Essen wirklich zum anbeisßen aussah

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"Dann lass es dir ordentlich schmecken.", meinte Ruki und lächelte mich an. Ich werwiederte dieses und nahm mir zwei Schrims. Kou stritt sch derzeit mit Yuma, da dieser ihm die Schrims wegnahm und sie Azusa gab. Ich musste einfach lachen, es sah zu komisch aus.

Nach dem Essen kam Kou in mein Zimmer und brachte mir wunderschöne Rosenstrauß

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Nach dem Essen kam Kou in mein Zimmer und brachte mir wunderschöne Rosenstrauß. "Wow, danke schon Kou. Aber wieso bringst du mir Rosen? Gibt es dafür einen Grund?"
Bevor ich eine Antwort bekam umarmte mich Kou, ließ sich mit mir aufs Bett fallen und flüstert mir ins Ohr: "Du weißt doch schon was ich will." Schon biss er zu. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, doch als ich meine Augen öffnete war ich allein. Dann viel mir ein, dass ich Yuma versprochen hab ihm heute im Gemüsegarten zu helfen. Ich schaute schnell auf die Uhr. 'Puh glück gehabt, ich hab noch etwas Zeit', stellte ich zum Glück fest.

So machte ich mich langsam auf zum Gemüsegarten. Yuma war schon dort und pflückte gerade Tomaten, als er mich bemerkte lächelte er mir zu. Ich ging zu ihm und half ihn, doch mir viel auf, dass er mir dauernd auf meinen Hals sah. -Er sah die Bisswunde von Kou nicht, da sie auf der anderen Seite war und von meine Haaren verdeckt wurde.- Er legte die volle Schale mit Tomaten zu Boden und kam auf mich zu. "Yuma, ich weiß was du möchtest, aber heute nicht." Doch es half nichts. Yuma wollte unbedingt, er war anscheinend sehr durstig.
Als er vor mir stand, trat ich ihm kurzer Hand aufs Schienbein. "Au! Wofür war das jetzt?", fragte er mich mit einem schmerz erfüllten Gesicht. "Ich hab dir gesagt heute nicht, deswegen." Doch jetzt war Yuma wütend, hielt mich fest, zog mich dann auf den Boden und stieß seine Fangzähne mir in den Hals. Als Yuma mich ansah, bemerkte er die Bisswunde und schaute mich fragend an. Ich hatte tränen in den Augen, nicht weil es weh tat nein, er hat mein Vertrauen gebrochen. Yuma sah mich nun schuldbewusst an und ließ mich gehen. "Ich dachte ich könnte dir vertrauen, aber anscheinend nicht.", sagte ich zu ihm bevor ich ins Haus ging. 

Ich rannte auf mein Zimmer, oben angekommen warf ich mich aufs Bett und kam erst zum Abendessen wieder. Dort redete ich kein einziges Wort. Alle schauten mich fragend an, doch Yuma nicht, er sah zu Boden. 'Hoffentlich denkt er darüber nach was er getan hat', dacht ich mir nur. Ich verließ ohne ein Wort zu sagen den Tisch.

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