Dass Kira bei den Sakamaki Brüdern lebt hat einen Grund. Doch ist es auch für sie nicht ungefährlich, obwohl sie ebenfalls ein Vampir ist.
Viel Spaß beim lesen :)
Meine Brüder haben zum Glück nicht bemerkt, dass ich mich mit Ruki getroffen habe. So vergingen Tage und Wochen ohne das irgendwas spannendes los war.
Doch dann bekam ich einen Brief, von Ruki. -Wie er es geschafft hat ihn zu mir zu bekommen weiß ich nicht, auf jeden fall lag eines Tages ein Brief auf meinem Bett- Ich öffnete den Brief erst als ich mir sicher war, dass keiner meiner Brüder in der nähe waren.
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Dort stand, in einer schönen Handschrift, geschrieben: "Meine aller liebste Kira, ich vermisse dich so sehr und möchte dich endlich wieder sehen, zusätzlich möchte ich dir etwas schönes zeigen. Komm bitte gegen Abend auf die Lichtung im Wald, dort werden uns deine Brüder nicht finden. Mit lieben, dein dich liebender Ruki
Während ich den Brief las musste ich lächeln. 'Er ist so süß geschrieben', dachte ich. Als es langsam Abend wurde machte ich mich heimlich auf den Weg zur Lichtung. Das war nicht ganz einfach da alle gut aufpassten, doch irgendwie hab ich es geschafft unbemerkt an sie vorbei zukommen.
Dort angekommen bemerkte ich eine Person, ich nahm an es ist Ruki und rannte lachend auf ihn zu. Doch, als sich die Person umdrehte blieb ich sofort stehen. 'Das ist nicht Ruki, aber wer ist das?', ich war verwirrt. Niemand außer mir und Ruki kannte diese Lichtung.
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"Du hast es also geschafft zu kommen. Das ist schön.", sagte der junge Mann, der nun vor mir stand. "Wer bist du? Warum findest du es schön das ich gekommen bin? Woher kennst du diese Lichtung?" Meine fragen kamen alle auf einmal raus. "Du hast doch den Brief gelesen, der auf deinem Bett lag.", meinte dieser nur. "...Äh ja, aber der kam von Ruki und woher weist du das er auf meinem Bett lag?", erwiderte ich immer noch verdutzt. "Oh nein meine Liebe. Dieser Brief kam von mir. Ich hab nur Ruki's Namen benutzt, damit du auch wirklich vorhast zu kommen."
Nun wich ich ein paar Schritte zurück, doch der Junge hielt mich fest. "Sorry, aber du darfst nicht zurück gehen, denn ab sofort gehörst du mir wie früher." Ich sah ihn gleichzeitig wütend und erschrocken an und werte mich mit all meinen Kräften, doch ich schaffte es nicht er war zu stark. Plötzlich merkte ich einen stechenden schmerz und sofort konnte ich mich nicht mehr gescheit bewegen. 'Hat er mir gad was gegeben das ich mich nicht mehr bewegen kann?!?!', schoss es mir in den Kopf. In der tat. Ich wollte weglaufen doch mein Körper gehorchte mir nicht, so hob mich der Fremde einfach hoch und lief mit mir davon.
