Liebe ist Unvergänglich teil2 *Abgeschlossen*

Kapitel 23

Kapitel 23 – Liebe ist unvergänglich

Damons Sicht:

Das letzte was ich sah war wie Miri eine Träne die Wange runter lief. Als nächstes tauchte ich an der Grenze auf und es war schlimmer als ich gedacht hab. Der Teil der Stadt die genau an der Grenze war ist verlassen, trostlos und total runter gekommen. Ich sah mich um und sah keine Menschen Seele. Ich spürte Leute in der Nähe. Machte mich auf dem Weg dahin. 

In genau diesen Augenblick wo ich meine Leute verängstigt und runtergekommen sah tauchten auch Werwölfe auf. Ich kniff die Augen zusammen. Die Vampire Schrien und winselten um Gnade. Die Werwölfe lachten nur. In mir begann es zu kochen. Was fällt diesen Hunden ein? Mein Blick schoss nach rechts wo ein kleines Mädchen und ein kleiner Junge am Boden hockten weinten. Vor ihnen ein Mann er sich schon halb in ein Werwolf verwandelt hat. 

Ich tauchte genau in dem Augenblick vor ihm auf als er angreifen wollte. Ich packte seine Pfoten und hielt sie fest. Die schrei der kleinen hinter mir waren zu hören. Ich wusste das meine Augen vollkommen schwarz waren. Der Typ vor mir schien mich nicht zu erkennen. Er lachte nur dreckig und versuchte nach mir zu schnappen.

Damon: „Dreckige Köter wie du haben in meinem Land nicht zu suchen.“

Da blitzte er kennen in seinen Augen auf. Allerdings war es da schon zu spät. Ich warf ihn zu Boden und mit einem Gezielten schlag am Kopf war er tot. Ich drehte mich zu den 2en um und hockte mich vor ihnen. Beide sahen mich mir vor Angst geweiteten Augen an.

Damon: „ich tu euch nichts.“

Kleine Junge: „du b-bist der K-König!“

Damon: „wie heißt ihr? Und wo sind eure Eltern?“

Mädchen: „M-Mila“

Junge: „Kay….“

Damon: „und ich bin Damon. Also wie wäre es wenn wir nach euren Eltern suchen?“

Beide nickten kurz. Kauerten sich dann aber wieder in ihre Ecke. Ich wusste wieso. Uns nährten sich weiter Hunde. Ich seufzte. Stand auf und drehte mich um. 5 Männer oder eher jugendliche standen vor mir.

Damon: „also Jungs. Genug gespielt. Geht nach Hause. Ich hab heut ganz schlechte Laune. Also verpisst euch lieber!“

Der größte von den 5en lachte und machte mit. Der Anführer also. Noch so jung und so dämlich. Ich schüttelte nur den Kopf über diese Idioten. 

Typ: „was willst du hier? Du hast hier mit nichts zu tun!“

Damon: „ich hab sehr wohl was hier mit zu tun! Immer hin seid Ihr auf MEINEM Land, in MEINER Stadt und das sind MEINE Leute!“

Alle 5 zuckten zusammen. Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und musterte alle 5 genau. Als sich 2 Arme um jedes Bein von Mir schlossen. Senkte ich mein Blick nicht. ich wusste wer da hinter mir stand und die 2 typen die sich vergeblich anzuschleichen versuchten auch. Ich seufzte. Schnippte und keiner bewegte sich länger aus ich, die 2 kleinen und der Anführer. Der sah mich mit Angst in den Augen an.

Damon: „Mila, Kay lasst mich mal los. Keine Sorge die anderen können sich nicht bewegen.“

Als mich beide los ließen. Tauchte ich vor dem Typen auf und packte ihn am Hals. Beugte mich vor bis ich ganz dicht an seinem Ohr war.

Damon: „nimm deine Leute und verpiss dich. Bevor ich es vergesse. Sag deinem König das ich hier bin. Sein schlimmster Feind.“

Ich ließ ihn los. Er sah mich aus geweiteten Augen an und nickte. Ich nahm Milas Hand. Schnippte und nahm dann Kays Hand. Beide sahen mich ehrfürchtig an. Ich ging mit beiden an dem Anführer vorbei. Warf ihn noch einen vernichtenden Blick zu. Der zuckte zusammen. Stieß ein schriller Pfiff aus. Dann kamen noch mindestens 10 weiter Werwölfe an gerannt. Mila und Kay rückten dichter an mich. Ich drehte mich noch mal um.