Liebe ist Unvergänglich teil2 *Abgeschlossen*

Kapitel 26

Kapitel 26:

Miris Sicht:

Wir tauchten in einem Zelt wieder auf. Ich klammerte mich immer noch an Damon. Damon stellte mich am Boden ab. Ich schwankte bevor ich mich wieder unter Kontrolle hatte. Damon ließ mich keinen Augenblick aus den Augen. Er guckte so als ob ich jeden Moment verpuffen würde. Ich seufzte. Atmete ein Mal tief durch und versuchte meine Gedanken zu Ordnen. Es drehte sich alles in meinem Kopf. Zu viel auf einmal. Erst das mit Alex auf dem Ball. Dann die Brutalität von Damon und diese haarigen Biester die nur noch ein schein von ein Menschen hatten.

Damons Hand nährte sich meinem Gesicht aber ich wich zurück. Ich bereute es aber in selben Augenblick als ich sein Verletzten Gesicht Ausdruck sah. Ich biss mir auf die Unterlippe. Ich wollte ihn nicht verletzen. Vor allem da ich mich am liebsten um seinen Hals geworfen hätte und nie wieder los lassen würde. Aber in meinem Kopf sah ich immer wieder wie er so brutal auf Menschen ein geschlagen hatte.

Damon: „ich wollte nicht das du das siehst….“

Mir schossen tränen in die Augen als ich seine verletzte Stimme hörte. Damons Schultern sackten nach unten. Er sah mich auch nicht mehr an. Er holte tief Luft. Wandte sich von mir ab. Ich umschloss sein Handgelenk bevor er das Zelt verlassen konnte. Er erstarrte. Bewegte sich keinen Millimeter. Es sah so aus als würde er nicht mal Atmen. Ich ließ mich davon nicht beirren. Zog ihn wieder zu mir. Nur wieder willig drehte Damon sich wieder zu mir. Inzwischen liefen mir die tränen über die Wangen.

Miri: „Bi-Bitte Damon… nicht gehen….“

Meine stimme war nur noch flehend. Damon musterte mich genau. Bevor er sachte seine Hand an meine Wange legte und mir mit seinem Daumen sie tränen weg wischte. Seine Berührungen waren pure Zärtlichkeit. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und presste mich an ihn.

Miri: „bitte geh nie wieder weg…“

Damon legte seine Arme um mich und hob mich hoch. Sofort schlang ich meine Beine um seine Hüften. 

Damon: „nein nie wieder.“

Miri: „ich hab dich so vermisst Damon!“

Mir Liefen immer noch tränen über die Wangen. Ich konnte auch nicht aufhören. Ich will nicht mehr von Damon getrennt sein. Egal wie lange. Die letzten tagen waren schrecklich! Noch nie hab ich mich einsamer gefühlt gehabt.

Ich weiss nicht wie lange wir so da standen. Mir war es auch egal. Ich war froh Damon wieder so nahe zu sein. Er strich mir beruhigend über den Rücken. Flüsterte mir beruhigende worte ins Ohr. Ich krallte mich in seinen Rücken. 

Als ich mich wieder beruhigt hatte hob ich mein Kopf von seinen Hals und sah ihn an. Damon grinste mich an. Küsste meine Stirn, meine Wangen und dann meinen Mund. 

Damon: „du weißt nicht wie sehr ICH DICH vermisst hab.“

Damon biss leicht in meine Unterlippe. Saugte daran und entfernte sich dann von mir. Ich stieß ein laut der Enttäuschung aus. Damon Lachte und schenkte mir dann ein breites grinsen.

Miri: „du kannst so doof sein!“

Damon: „ich liebe dich auch Prinzessin.“

Ich schüttelte seufzend den Kopf. Man kann einfach nicht sauer auf ihn sein wenn er so unschuldig guckte. Ich guckte ihn gespielt böse an.

Miri: „ich bin trotzdem sauer auf dich.“

Damon: „nein bist du nicht. du hast mich viel zu sehr vermisst und außerdem kannst du gar nicht sauer auf mich sein.“

Er setzte wieder seinen hundeblick auf und ich schmolz sofort dahin. So ein Arsch. Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und zog meine Augenbrauen zusammen.