Kapitel 46

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Kapitel 46: Liebe ist unvergänglich


Miri: 


Als ich meine Augen öffnete lag ich dicht an Damon gekuschelt auf der Couch. Seine einer Arm warne eng um mich geschlossen. Ich sah hoch. Damon war schon wach und tippte irgendwas in sein Handy. Als er meinem Bick spürte sah er mit einem Lächeln zu mir. legte sein Handy weg. Beugte sich zu mir und küsste mich kurz.

Damon: „ich wollte dich nicht wecken.“
Miri: „hast du nicht.“
Damon: „sicher?“
Miri: „ja… wo sind wir eigentlich?“

Damons grinsen wurde breiter. Ich sah ihn verständnislos an. Warum grinst er bei sowas? Es ist eine normale frage. Immerhin hatte ich keine Ahnung wo ich war.

Damon: „wir sind zu hause mein Schatz. Allerding in einem teil den nur ich kenne.“
Miri: „wir sind zu…“
Damon: „ich hab gerade mit Laik gesprochen. Oder eher geschrieben. Er, Bella und meine Eltern sind mit Ray verreißt. Die kommen nicht vor ende der Woche wieder.“
Miri: „oh…“
Damon: „man könnte ja fragen ob man unseren Sohn mit nehmen kann. Aber nein. Meine Eltern nehmen ihn einfach so mit.“

Ich fand es irgendwie amüsant wie er sich darüber so aufregt. Aber ich war auch enttäuscht darüber. Er ist unser Sohn. Da kann man ja mal bescheid sagen oder? Das ist ja wohl nicht zu viel verlangt oder? 

Miri: „du regst dich ja so auf darüber?“
Damon: „ja!“
Miri: „du kannst Süß aber auch der Teufel persönlich sein wenn du dich aufregst!“
Damon: „haha sehr witzig!“
Miri: „ich liebe dich auch mein Schatz!“

Damon seufzte. Schloss seine Augen und seufzte tief. Dann holte er ein paar mal tief Luft bevor er seine Augen wieder öffnete und mich ansah. 

Damon: „da ja alle weg sind…. Wie wäre es wenn wir uns ein paar gemütliche tage am Strand machen?“
Miri: „ich weiß nicht…“
Damon: „komm schon! Besser als hier alleine zu sein oder?“

Ich sah in Damons Augen. Er sah mich einfach nur an. Aber man sah die Unruhe in seinem blick. Ich seufzte. Nickte dann aber. Ablenkung tut sicher gut. 

Miri: „von mir aus…“
Damon: „gut!“

Damon stand mit mir im Arm auf. trug mich eine Treppe runter und dann wieder eine Hoch. Ich schlang meine Arme um ihn und sah ihn fragend an. Er antwortete aber nicht. er grinste mich einfach nur an und ging wieder 2 Treppen runter. Dann waren wir in der Eingangshalle. Damon trug mich sofort wieder die Treppe hoch und zu unserem Zimmer.

Damon: „pack alles ein was du brauchst ok?“
Miri: „mhm sicher.“

Damon küsste kurz meine Stirn bevor er sich von mir löste. Mir dann ein kleinen Koffer in die Hand drückte. Ich verdrehte meine Augen. Ging zum Schrank und packte alles Mögliche ein. Normale Sachen, Bikini was zum weg gehen und nicht zu vergessen Schuhe. Alles was man halt so brauch. Als ich 10 Minuten fertig war drehte ich mich um. Damon lag auf dem Bett. Ein Koffer daneben. Sein blick auf mich. Wie kann er schneller sein?

Damon: „fertig?“

Ich nickte nur. Damon erhob sich vom Bett. Nahm den Koffer. Kam zu mir und nahm auch meinen. Dann ging er zur Tür. Ich folgte ihm schnell die Treppe runter und raus. Er packte die Koffer ins Auto. Ich setzte mich rein. Kurz darauf stieg auch Damon ein. Er grinste mich noch kurz an bevor er mit voll Gas los fuhr.

Miri: „und wo wollen wir jetzt hin?“
Damon: „der Strand ist ungefähr 2-3 stunden entfernt. Da gibt’s auch tolle Hotels. Ich hab uns ein Zimmer gebucht..“
Miri: „wann?“
Damon: „ist doch egal oder?“
Miri seufzte: „jaja….“
Damon: „ich liebe dich Miri. Lass dich einfach überraschen und genieße es!“
Miri: „muss ich wohl…“

Denn Rest der fahrt schwiegen wir. Ich spürte seine blicke auf mir. ignorierte sie aber. Ich sah einfach aus dem Fenster. Ich freute mich ja schon irgendwie. Aber irgendwie hab ich deswegen auch ein schlechtes Gefühl als ob irgendwas passieren wird. Anscheint werde ich langsam paranoid. 

3 stunden später hielt Damon vor einem Hotel. Es sah von außen schon beeindruckend aus. Mit seinem Skulpturen. Ich stieg aus. Wie hoch war es 30-40 Meter? Sah jedenfalls so aus. Über all liefen fein angezogene Leute rum. Als sie Damon sahen verbeugten sich die, die in der nähe waren. Mir war das immer noch unangenehm.

Damon kam zu mir. Legte ein Arm um meine Taille und zog mich auf das Hotel zu. Ich sah kurz zu Damon hoch. Er lächelte nur. Nickte einigen zu. Warf mir aber kein einzigen blick zu.

Damon: „entspann dich Liebling.“

Ich sah wieder zu Damon. Er sah zu mir lächelte und küsste meine Stirn. Die Leute um uns ließen uns keine Sekunde aus den Augen. Was gaffen die denn so? ich zog meine Augenbrauen zusammen. Damons grinsen wurde breiter.

Damon: „lass die Leute gaffen Miri.“
Miri: „ich fühl mich dabei aber unwohl…“
Damon: „daran gewöhnt man sich.“
Miri seufzte: „wie du meinst.“
Damon: „wie wäre es wenn wir uns schnell umziehen und dann zum Strand gehen?“

Ich sah Damon mit strahlenden lächeln an und nickte. Damon grinste zu mir runter. Beugte sich zu mir und küsste mich kurz auf den Mund. Ich liebe seine kleinen küssen egal ob auf meiner Stirn, Wange oder Mund. Damon küsste mich noch mal. Diesmal länger. Als er sich diesmal löste sah man wie sich seine Augen langsam verdunkelten. Ich lachte leise.

Miri: „wir wollten zum Strand Damon.“
Damon: „ich weiß. Und ich frei mich riesig dich in Bikini zu sehen!“

Ich lachte nur. Nahm seine Hand in meine. Damon grinste. Zog mich in eine riesen große Lobby die ganz aus Gold zu bestehen schien. Das kann nicht alles echt sein oder? Bei diesen Vampiren konnte man ja nie wissen.

Damon sah mich weiter hin grinsend an. Zog mich weiter zu einem der 5 Fahrstühlen. Wir stiegen ein und Damon drückte auf den Knopf der ganz nach oben fuhr. Dann traten wir auf einen gang. Damon zog mich den gang entlang bis zur letzten Tür. Damon öffnete die Tür langsam auf. er ließ mir natürlich den vortritt. Ich sah in skeptisch an. Aber er grinste einfach nur.

Langsam trat ich ein und mir fiel die Kinnlade runter. Es war groß. Sehr groß. Wir standen in einer Art Wohnzimmer. Es war weiß und schwarz. Eine riesen großen schwarze Couch war der Mittelpunkt zusammen mit dem Kamin neben dem Balkon. Ich sah mich mit großen Augen weiter um. Das Schlaf Zimmer war nicht anders. 

Damon umarmte mich von hinten. Zog mich dicht an sich. Knabberte und küsste meinen Hals. Wie von selbst fiel mein Kopf zur anderen Seite. So das er besseren Zugang hatte. Damon löste sich nach kurzer zeit. Drehte mich zu sich um und sah mich mit schwarzen Augen an.

Damon: „willst du noch zum Strand?“
Miri: „ähm… ja?“
Damon: „dann zieh dich schnell um. Bevor ich es mir doch noch anders überlege.“

Damit ließ er mich im Schlafzimmer alleine. Ich seufzte. Nahm mein Koffer mit zum Bett. Nahm mir ein einfacher Schwarzer Bikini der etwas Knab saß. Nahm mir 2 Handtücher und meine Sonnenbrille. Dann ging ich wieder ins Wohnzimmer wo Damon auch schon auf mich wartete. Er hatte lediglich eine blaue Badehose an. Als er mich sah grinste er mich an. Stand auf und kam zu mir.

Damon: „fertig?“

Ich nickte. Damon nahm meine Hand und zog mich wieder aus dem Zimmer raus und zum Fahrstuhl. Wir fuhren wieder runter. Damon zog mich durch die Lobby. Zu einer großen gläsernen Tür. Als wir raustraten war nicht mal 5 Meter entfernt der Strand und das Meer.

Ich drückte Damon die Handtücher in die Hand und lief los. Ich liebte das Meer. Ich ließ mich gerade ins Wasser fallen als mich 2 Arme umfingen. Ich schrie auf vor schreck drehte mich um und konnte nicht fassen wer da mit mir zusammen ins Wasser tauchte.

Liebe ist Unvergänglich teil2 *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt