Kapitel 45

1.4K 72 0
                                    

Kapitel 45: Liebe ist unvergänglich

Miris Sicht:

Ich wachte mitten in der Nacht auf als sich was Schweres auf mich rollte. Anfing an meinen Hals zu saugen und zu Beißen. Ich öffnete meine Augen. Wollte mich aufsetzten. Aber mein Körper wurde in die Matratze gedrückte.

Miri: „nicht… bitte… tu mir das nicht an….“

Ich dachte ich hatte das hinter mir. aber nein anscheint nicht. mir kamen wieder Bilder von meiner Vergewaltigung in den Kopf. Ich versuchte es zu verdrängen weil es nicht mehr war ist. mein Kopf sagte mir aber was anderes. Ich sah all die Bilder von Jack. Wie er nackt vor mir hockte. Mit einem Messer über meine Arme fuhr. Ich wimmerte vor schmerz. Tränen liefen über meine Wangen. 

Ich schluchzte, wimmerte. Versuchte mich weg zu drehen aber nichts half. Es wurde immer wirklicher. Bis ich mich in diesem Raum wieder fand. Ich sah mich panisch um. Das kann nicht sein. Ich will hier weg. Ich warf mich hin und her. Ich wurde fest gehalten. Ketten an meinen Armen und Beinen. Ich konnte mich nicht weg bewegen.

Ich schrie auf vor schmerz. Ich sah mit tränen in den Augen hoch. Jack stand vor mir mit einem sadistischen lächeln. Ein Messer Blut beschmiert in der Hand. Ich sah an mir runter. Ein großer tiefer schnitt ging von meiner Brust abwärts bis zur Mitte meines Bauches.

Ich biss mir auf meine Lippe als Jack wieder zu mir kam. Sich zwischen meine Beine. Ich schrie so laut ich konnte. Aber es half nichts Jack packte mich. Zog mich wieder zu sich und drang in mich ein. Ich wimmerte vor schmerz. Versuchte ihn von mir zu Stoßen aber nichts passierte. Er war stärker als ich. Somit liess ich es über mich ergehen. Das letzte was ich sah bevor alles schwarz um mich wurde war wie plötzlich Damon hinter Jack stand. Dann sackte mein Kopf leblos nachhinten.

Das nächste mal als ich aufwachte war. Als mir jemand leicht über den rücken strich. Leichte küsse auf meiner Schulter verteilte. Ich streckte mich den jenigen entgegen. Öffnete meine Augen. Ich war nicht mehr im Hotelzimmer. Sofort setzte ich mich auf und sah auf die Person hinter mir. Mit einem erleichterten Seufzer entdeckte ich Damon hinter mir.

Miri: „wo sind wir?“

Ich erschrak als ich meine stimme oder eher das krächzen hörte. Es war so als ob ich tage lang geschrien hätte. Konnte mich aber an nichts mehr erinnern. Das letzte was ich noch wusste war wie mich Damon nach dem essen im Café ins Hotel getragen hat.

Damon: „kannst du dich an was erinnern?“

Miri: „nein… was ist passiert?“

Damon: „ich erklär dir alles später. Ich hol dir erst mal was zu trinken.“

Ich sah zu Wie Damon nackt aufstand. Zur Tür ging und verschwand. Ich ließ mich nach hinten fallen. Warf mein Arm über meine Augen. Ich versuchte krampf Haft mich daran zu erinnern was passiert ist. aber mir fiel einfach nichts ein. 

Ich hörte Wie Damon rein kam. Setzte mich aber nicht auf. mir geht’s überhaupt nicht gut. Ich will mich am liebsten in irgendeinem Loch verkriechen.

Damon: „vergiss es. Du bleibst hier Miri.“

Miri: „woher… egal ich will es gar nicht wissen.“

Damon seufzte. Kam ums Bett rum und setzte sich neben mir auf die Bettkannte. Er berührte mich leicht an meiner Wange. Ich sah ihn trotzdem nicht an. Ich drehte mich von ihm weg. Damon seufzte.

Damon: „ich stell dir dein trinken hier hin. wenn du was brauchst ruf mich einfach.“

Damon stand auf. ging zur Tür und verließ den Raum. Er sah nicht mal zurück. sobald die Tür geschlossen war. Vergrub ich mein Gesicht im Kissen und weinte. Irgendwann schlief ich ein.

Damons Sicht:

Ich ließ mich tief seufzend auf dem Sofa Fallen. Am liebsten würde ich wieder zu Miri gehen. Aber sie will alleine sein. Ich musste sie in so eine Art Künstlichen Koma stecken. Nur weil sie plötzlich an Damals dachte. Ich weiß nicht mal warum. Ich lag die ganze zeit neben ihr. Ich bin aus dem Bett hoch geschossen als ich Miri schreien Hörte. Erst sah ich mich panisch im Zimmer um fand aber nichts. Dann wandte ich mich an Miri. Versuchte sie zu beruhigen. 

Was auch nicht klappte also drang ich in ihre Gedanken ein. Was ich das sah schockierte mich aufs Neue. Sie lag am Boden und Jack drang immer wieder in sie ein. Miri wimmerte die ganze zeit. Ich konzentrierte mich auf Miris Gedanken. Und als sie dann zu mir sah viel sie ins Koma. Sofort verschwanden Jack und alles um mich rum. Ich stand neben dem Bett. Miri lag zusammen gekauert da. 

Ich strich leicht über ihren arm. Was mach ich jetzt? Ich will nicht hier bleiben. Mit einem seufzen drehte ich mich um. Nahm mir schnell Sachen zog sie an. Miri zog ich ein Shirt von mir an. Hob sie hoch und trug sie aus dem Hotel. 

Ich trug sie zur Limousine. Setzte mich mit ihr rein. Der Fahrer fuhr sofort los. Ich sagte das er uns nach Hause fahren soll. Danach lehnte ich mich nach hinten. Schloss meine Augen. Ich hielt Miri die Fahrt über in meinen Armen.

Zuhause angekommen trug ich sie in ein teil des Hauses von dem nur ich wusste. Ich trug sie in eins der Zimmer. legte mich mit ihr auf das Bett. Die nächsten 2 tage verbrachte ich mit ihr hier. 

Jetzt saß hier auf dem Sofa. Miri war wach und wollte mich nicht sehen. Besser kann es nicht sein oder? Ich hoffe sie will mich nicht für immer von sich stoßen. Das wäre das schlimmste was passieren kann. Ich würde es nicht über leben wenn Miri mich von sich weg stoßen würde. Bitte lass sie sich wieder beruhigen. So das ich mit ihr reden kann.

Ich muss eingeschlafen sein. Denn als ich meine Augen das nächste mal öffnete saß Miri auf meinen Schoss. Ihr Kopf war an meiner Schulter und ihre Arme um meine Taille geschlungen. Ich lächelte auf sie runter. Küsste ihre Stirn. Legte mich dann aber mit ihr auf die Couch. Miri kuschelte sich an mich. Schlief aber weiter. Meine Süße Prinzessin.

Liebe ist Unvergänglich teil2 *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt