Kapitel 13- Liebe ist unvergänglich.
Miris Sicht:
Ich saß jetzt seit Stunden in der hintersten Ecke des Parks und rauchte eine nach der anderen. Inzwischen war ich total High. Ich hab mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt. Als meine 2 tüten Leer waren stand ich auf. Zog mit meine Kapuze über. Ich ging mit gesenktem Kopf durch den Park. Sollen die anderen doch auf mich aufpassen. Ich hab dafür keine Zeit.
Ich war fast aus dem Park als ich genau in jemanden knallte. Ich taumelte nach hinten. So ein Arsch. Kann der nicht aufpassen. Ich sah hoch um ihn voll zu meckern. Aber mir blieben die Worte im Halse stecken. Damon stand vor mir. Er musterte mich genau. Sein blick verfinsterte sich sofort. Damon packte mich nicht ganz schmerzfrei am Kinn und beugte sich zu mir runter.
Damon: „du wolltest doch so jetzt nicht nach Hause kommen oder?
Miri: „was geht dich das an? Du hast mir nichts zu sagen Damon.“
Damon: „ich hab das sagen über alle Vampire. zu denen du auch gehörst.“
Miri: „das heißt nicht das ich alles mache was du sagst!!“
Damon: „Man was ist dein Problem Miri? Ich wollte mit dir normal reden aber was machst du? Du Haust ab und kiffst? Was soll der scheiß? Gestern mit jemand fremden Sex haben und heute Drogen? Was verdammt stimmt mit dir nicht? DU… nein WIR haben ein KIND verdammt noch mal!!“
Ich schlug seine Hand weg. Drehte mich um und ging. Ich wollte nicht davon hören. Ich weiß das ich Ray hab. Das ich wahrscheinlich die schlechteste Mutter überhaupt bin. Aber mir ist es gerade alles zu viel. Ich kann einfach nicht mehr. Erst die Schwangerschaft. Dann Damons wieder auftauchen. Ich kann das nicht. Ich spürte schon die Tränen in meinen Augen. Ich stöhnte frustriert und ging weiter ohne nach hinten zu sehen.
Ich lief Stunden lang durch die Stadt nur um am Ende in einer Bar zu landen. Ich weiß nicht mein wie vieler Jäger Meister das ist. Ich muss aber schon eine Menge getrunken haben. Da ich mich kaum noch auf mein Sitz halten konnte. Ich sollte mal anfangen zu überlegen wo ich heute Abend schlafe. Immer hin kann ich nicht Sturz betrunken und total High nach Hause gehen. Jack und Violett werden mich umbringen. Ich seufzte. Stützte mein Kopf auf meinen armen auf der Theke ab.
Ich war total in meinen Gedanken vertieft. So das ich die auf ruhe in meiner Umgebung nicht mitbekam. Aber kurz darauf setzten sich 2 gestallten neben mir. Ich machte mir nicht mal die Mühe auf zu schauen. Wo könnte ich heute Abend noch hin? on ein Hotel? Nein. Die würden mich nicht rein lassen. Leon? Nein. Ich hab schon genug stress mit Damon deswegen. Was soll ich nur tun.
Ich schrie auf als ich von meinem Stuhl hoch gehoben wurde und durch den Club zum Ausgang getragen wurde. Ich sah hoch und guckte genau in schwarze Augen mit einem Bernstein strich. Ich versuchte mich aus seinen Armen zu befreien. Aber es war nicht anders zu erwarten Damon ist und bleibt stärker als ich. Damon drückte mich enger an sich.
Damon: „versuch es nicht Miriam… Ich versuch schon mich zurück zuhalten. Renn noch einmal weg und meine Kontrolle ist vorbei.“
Seine Stimme war so leise das man sie kaum noch hörte. Man hörte trotzdem die Drohung raus. Ich hörte auf mich zu befreien zu wollen. Damon schaute wieder gerade aus und trug mich zu seinem Auto. Er setzte mich auf den Beifahrerseite und knallte die Tür hinter mir zu. Ich zuckte zusammen als das ganze Auto sich dabei bewegte. Damon setzte sich auf die Fahrerseite und raste dann los.
Wir fuhren in Schweigen. Es war kein angenehmes schweigen eher ein angespanntes. Mein vernebeltes Hirn bekam das nicht ganz mit. Ich sah kurz zu Damon. Es kam mir vor als ob sich seine Augen noch mehr verdunkelten. Seine Muskeln waren bis zum Anschlag angespannt. Schnell wandte ich mich wieder von ihm ab und sah aus dem Fenster. Ich weiß nicht wohin wir fuhren. Mir kam hier nichts mehr bekannt vor. Ich traute mich aber auch nicht zu fragen. Aus Angst das ich ihn noch wütender machen könnte. Ich seufzte innerlich.
Nach 20 minütiger fahrt hielten wir an. Damon stieg aus und knallte die Tür zu. Er ging gerade Wegs auf ein Haus zu. Ich stieg leise aus und folgte ihn mit genug abstand. Damon wartete an der Eingangstür auf mich. Er guckte mich immer noch nicht an.
Damon: „ich hab nicht die ganze Nacht Zeit Miriam.“
Ich ging schnell durch die Tür rein. Damon knallte hinter sich die Tür ins Schloss und lehnte sich dann dagegen. Ich sah mich eicht verwundert um. Wir waren in einer Riesen Villa. Alles luxuriös eingerichtet. Wir waren außerhalb der Stadt. Aber immer noch nah genug. Ich drehte mich langsam zu Damon. Der musterte mich.
Miri: „w-wo sind wir?“
Damon: „dein Haus. Ich will nicht das du länger bei Jack wohnst. Da du mich aber auch nicht bei dir haben willst. Gehört es nur dir und keine Sorge. Morgen fahr ich wieder nach Hause.“
Damon sah weg und ging an mir vorbei durch eine Tür. Meint er das ernst? Das ist mein Haus und er will morgen…. NEIN!! Miri das kannst du nicht zu lassen! Du kannst nicht noch mal zulassen das er eine andere als dich heiraten will!! Aber wie… wir können doch nicht einfach wieder zusammen sein. Ich ging Damon hinter her in eine Küche. Er stand an einer Theke gelehnt und hatte ein Glass Brandy in der Hand.
Miri: „und was ist dann mit Ray?“
Damon guckte vom Boden auf. Seine Augen waren immer noch schwarz und in der Mitte war immer noch ein Bernstein strich. Er unterdrückte seine Wut. Man sah es ihn an. Seine Muskeln weiteten immer noch sein Hemd. Damon warf mir einen vernichtenden Blick zu.
Damon: „ich werde mich um mein Kind kümmern! Ob es dir passt oder nicht!“
Ich zuckte zusammen. Seine Stimme war wie ein Peitschenschlag. Damon stellte sein Glass mit einen knallt auf die Theke. Es zerbrach. Damon kam auf mich zu. Langsam und bedacht. Als ob er sich seiner nächsten Mahlzeit nähern würde. Ich wich zurück. Bis ich an die Wand knallte. Ich zuckte zusammen. Damon stand genau vor mir. stützte beide Arme neben mir an der Wand ab. Er war mir viel zu nahe.
Damon: „seit wann hast du denn Angst vor mir? Du bist doch sonst immer so mutig?“
Miri: „d-d-du w-war-warst auch n-noch ni-nicht s-s-s-so w-wü-wütend auf mi-mich.“
Damon: „ich war in meinen ganzen Leben noch nicht so sauer. Seit dem du gegangen bist sind meine Emotionen stärker. Meine Wut kommt schneller und mehr denn je.“
Miri: „ich wi-will nicht das du w-wütend auf mich b-bist.“
Damon: „dann hättest du mich verdammt noch mal nicht verlassen sollen!!“
Damon schrie mir die Worte mit Verachtung ins Gesicht. Schlug neben meinen Kopf an die Wand. ich wusste sofort das da jetzt 2 Löcher waren. Ich zuckte zusammen als Damon noch mal aus holte. Das einzige an was ich noch denken konnte war das er mich nicht schlagen soll. Kurz darauf traf mich seine Hand meine Wange. Ein stechender schmerz durch fuhr mich. Mein Kopf flog zur Seite. Ich hielt mir die Wange und versuchte nicht zu weinen aber es klappte nicht. Damon sah geschockt seine Hand an und dann zu mir.
Damon: „Miri… ich…“
Mir liefen nur noch Tränen über die Wangen. Meine rechte Wange schmerzte von seiner Hand. Ich sah ihn mit tränen unterlaufenden Augen an. Das kann er doch nicht ernst meinen. Er hat mich wirklich geschlagen.
Miri: „d-du ha-hast m-mich ge-geschlagen!“
Damon: „E-es t-tut mir leid Miri. I-ich wollte nicht…“
Miri schreit: „RAUS!! Ich will dich nicht mehr sehen!!“
Damon sah mich mit einem enttäuschten Gesichts Ausdruck an. Ich sah weg. Ich wollte ihn nicht mehr sehen. Ich hörte wie Damon seufzte und dann wie die Tür mit einem Knall ins schloss fiel. Kurz darauf den Motor von Damons Auto.
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Liebe ist Unvergänglich teil2 *Abgeschlossen*
Fantasíader 2 teil vom Liebe bis in die Ewigkeit. Miri und Damon haben sich wieder gefunden.wird es diesmal halten? was wird noch auf die beiden zu kommen? Findet es raus <3