Liebe ist Unvergänglich teil2 *Abgeschlossen*

Epilog

Epilog:

2 Jahre Später

Damon:

Ich saß in unserem Garten und beobachtete wie Miri hinter Ray  und unsere 1 jährigen Tochter Emma hinterher rannte. Auch wenn sie im 5 Monat schwanger mit unserem dritten Kind war behinderte es sie es nicht im Geringsten. Vor 2 Monaten hatten wir geheiratet und vor 3 Monaten wurde Miri offiziell zur Königen gekrönt. Alle Vampire waren dabei, auch wenn sie von anderen Ländern kamen, alle wollten ihre neue Königen kennen lernen und zur Hochzeit kamen dann noch mal alle. Was für uns hektisch war, es sich aber gelohnt hat. Denn jetzt war Miri wirklich meins und ich würde sie nie wieder gehen lassen.

Cole: „ich bin froh das du dein glück gefunden hast Damon…“

Laik: „stimmt. Ich hab dich vor Miri nie so glücklich gesehen.“

Damon: „Miri, Ray und Emma und auch Bald Kenny sind mein Leben.“

Laik: „das merkt man sofort!“

Miri: „Damon jetzt Hilf mir doch mal!“

Damon: „warum? Ich hab den perfekten blick…“

Miri: „Arsch!“

Damon: „ich liebe dich auch! Ray, Emma kommt mal her!“

Beide kamen sofort zu mir. Emma fiel in meine Arme während Ray auf meinem Rücken kletterte. Seine Arme schlangen sich um Meinen Hals, seine beine um meinen Körper. Ich stand mit beiden auf. Ray hing hinten an mir und Emma vorne. Miri sah mich wütend an. ich grinste sie nur an.

Miri: „gemein.“

Damon: „sorry Liebling!“

Ray: „Hua Daddy!“

Emma: „ich auch Rücken Daddy!!“

Damon: „tut mir leid Prinzessin aber jetzt ist Ray… nicht weinen Emma!“

Miri: „komm her kleines.“

Ray: „NEIN! Ich will zu Mummy!“

Miri: „nein Ray, du spielst mit Daddy und ich mit Emma.“

Ray: „meine Mummy!“

Ray rutschte an meinen Rücken runter, rannte zu Miri und klammerte sich an ihrem Bein fest. Seufzend ließ ich Emma runter, drehte mich um so das sie auf meinem Rücken sitzen konnte, aber natürlich hatte Ray da auch was gegen.

Ray: „nein Emma! Mein Daddy und Mummy!“

Er war immer noch nicht daran gewöhnt das er kein Einzelkind mehr ist. ich drehte mich zu Emma um die mit zitternder Unterlippe und tränen in den Augen vor mir stand. Sie verstand nicht warum Ray sowas sagte.

Damon: „guck Ray, jetzt weint Emma. Du bist ihr großer Bruder und musst auf sie aufpassen und sie nicht zum weinen bringen…“

Ray sah mich mit geweiteten Augen an, bevor er endschuldigend zu Emma schaute. Was mich dann aber überraschte, war das er Miri los ließ und zu Emma ging, sie in seine Arme zog und fest an sich drückte.

Ray: „tut mir leid Emma. Du kannst auf Daddys rücken sitzen wenn du willst…“

Emma: „Ray hasst Emma?“

Ray: „nein… ähm… Daddy!”

Damon: „Emma Ray hasst dich nicht…“

Emma: „warum Ray dann gemain?“

Damon: „ähm…“

Miri: „Ray passt nur auf dich auf, allerdings auf seine ganz eigene weise…“

Ray: „Hab dich lieb Emma, nicht hassen!“

Emma: „o-ok….“

Damon: „Komm her Emma. Mummy und Ray spielen zusammen und du und Daddy spielen zusammen ok?“

Emma: „ok Daddy!“

Sie strahlte mich mit ihrem Typischen kleinen grinsen an bevor sie ihre kleinen Arme um meinen Hals schlang. Ich stand mit ihr auf, setzte mich mit ihr auf die Decke auf der ich eben noch saß und wo ihre Barbies lagen. Ich sah zu Miri die Rays Hand nahm und ihn zum Sandkasten führte wo beide dann irgendwas bauten. Laik kam zu uns während Cole zu Miri und Ray ging.

Die nächsten 3 stunden verbrachten wir damit mit Emma Barbie zu spielen, bis sie müde war sich auf meinem Schoss setzte. Sich an mich kuschelte und dann einschlief. Ich dem Augenblick kamen auch Ray, Miri und Cole zu uns. Miri setzte sich neben mich und Ray auf ihrem Schoss wo er auch schon nach einigen Minuten eingeschlafen war. Ich grinste Miri breit an. wir hatten es zwar nicht immer leicht mit unseren kindern. Trotzdem würde ich niemanden hergeben.

Miri lehnte ihren Kopf auf meine Schulter. Seufzte müde und ich wusste das auch sie jeden Augenblick einschlafen würde. Ich zog sie an mich, meinen Arm behielt ich um ihre Taille geschlungen.

Mein Gesicht der Sonne entgegen richtend genoss ich die letzten stunden des Nachmittags mit Laik und meinem Vater und meiner Familie dicht bei mir. In diesem Moment war ich einfach nur froh Miri damals kennen gelernt zuhaben.

Ende