Liebe ist Unvergänglich teil2 *Abgeschlossen*

Kapitel 39

Kapitel39: Liebe ist unvergänglich

Miris Sicht:

Ich schaute Damon nicht mehr an. Soll er doch dieser blöden Barbie puppe hinter her gaffen. Damon lachte leise vor mir. nahm meine Hände in seine und strich über meine Handrücken.

Damon: „es niedlich wie eifersüchtig du werden kannst.“

Ich sah hoch. Kniff meine Augen zusammen und sah in böse an.

Miri: „ich? Eifersüchtig? Auf diese Barbie Puppe? Niemals!“

Meine stimme war viel zu hoch. Man merkte sofort das ich log. Aber das war mir egal. Damon grinste. Nahm meine rechte Hand hoch und küsste sie schnell. 

Damon: „lass dir sagen es gibt kein Grund dazu. Ich liebe dich meine kleine Süße Miriam. Und daran wird sich nichts ändern.“

Miri: „die dumme Kuh will aber eindeutig was von dir!“

Damon: „Talia ist nicht wichtig für mich. Nur du bist mir wichtig Süße.“

Miri. „warum sollte ich dir glauben?“

Damon seufzte: „du hast heute echt Stimmung Schwankungen. Weißt du das eigentlich?“

Miri: „Arsch.“

Damon: „wollen wir bestellen oder willst du mich weiter beleidigen?“

Miri: „ich nehme letzteres.“

Damon: „ok. Ich hör dir zu fang an. Ich bestell mir aber was zu essen.“

Miri: „ich hasse dich.“

Damon: „und ich liebe dich.“

Ich wollte was darauf erwidern aber in genau diesen Augenblick kam diese Barbie puppe wieder. Stellte sich dich neben Damon und legte zum Höhepunkt noch eine Hand auf sein Bein. Ich beobachtete es mit Wut.

Miri knurrte: „Kannst du Barbie puppe mal deine dreckigen Pfoten von ihm Nehmen?“

Talia: „niemanden interessiert was du willst. Hast du dich schon endschieden Damon? Ich könnte dir auch mein Blut anbieten…“

Miri: „letzte warnung. Nimm die finger von ihm.“

Sie ignorierte mich weiter. Beugte sich auch noch weiter zu Damon. Er sah mich an als ob er auf irgendwas wartet. Ich sah rot. Ich griff nach ihren dämlichen blond gefärbten haaren und zog sie von Damon weg. Sie knallte unsanft zu Boden. Alle im Restaurant sahen zu mir. Das war mir sowas von egal.

Miri: „ich hab dich gewarnt gehabt.“

Talia: „wie kannst du nur! Damon!“

Damon: „sorry aber ich halt mich daraus. Sie wird deine Königen Talia. Und wenn sie sagt fingern weg mach es das nächste Mal.“

Talia: „du willst eine durch geknallte zur Königen machen? Was hast du den geraucht um sowas zu machen?“

Noch bevor ich reagieren konnte. Stand Damon auf. packte Talias Hals und drückte zu. Sein blick war nicht mehr entspannt. Er kurz vor dem totalen aus Raster. 

Damon: „pass lieber auf wie du mit mir redest klar? Ich bin hier immer noch der König und du hast genau wie alle anderen Respekt vor mir.“

Talia: „tu-tut mir leid Ho-Hoheit…“

Damon hörte nicht darauf. Er drückte noch fester zu. Talia umfasste sein Handgelenk und versuchte es weg zu drücken. Sie wand sich in seinem Griff. Nichts nützte. Ich stand auf und umfasste auch die Hand die Talia gepackt hielt. Er sah kurz zu mir. knurrte mich an und wandte sich wieder Talia zu. Ich umfasste sein Gesicht mit meinen Händen und drehte es zu mir. seine Augen wurden Langsam schwarz. Ich zog sein Kopf runter und presste meine Lippen auf seine. Ich hörte wie etwas zu Boden fiel und dann seine beiden Arme um mich. 

Ich löste mich langsam von Damons Lippen. Seine Augen waren immer noch geschlossen. Er atmete ein paar mal tief durch. Erst dann öffnete er seine Augen wieder. Sie waren noch leicht schwarz aber nicht mehr ganz. Erst jetzt traute ich mich zur Seite zu schauen. Talia lag immer noch auf den Boden und hustete. Irgendwie tat sie mir ja schon leid. 

Damon: „vergiss sie.“

Damon drückte mich wieder auf meinen Stuhl. Nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich noch mal. Setzte sich auf seinen Platz und nahm meine ganze Aufmerksamkeit auf sich. Jedes Mal wenn ich nur versuchte von ihn weg zu schauen umfasste er mein Gesicht und zwang mich ihn an zuschauen. Damon erzählte einfach drauf los. Nur um mich abzulenken und nicht wo anders hin zu schauen. 

Als unser Essen kam wendete Damon sich kurz von mir ab und ich nahm ich die Gelegenheit und schaute mich um. Einige schauten uns immer noch so ab und tuschelten dann. Ich seufzte und sah wieder zu Damon der sah mich mit leicht krauser Stirn an. Ich setzte eine endschuldigende Miene auf.

Miri: „sorry…“

Damon seufzte: „schon gut.. lass es dir schmecken ok? Und ignorier die anderen einfach.“

Miri: „ist ein wenig schwer…“

Damon: „es kann ruhig jeder wissen was passiert wer dich beleidigt Miri. Ich lass mir das nicht gefallen und das kann jeder wissen.“

Miri: „ok…“

Der Rest des essen verging im Schweigen. Es war dann doch noch ziemlich lustig. Vor allem als wir einfach nur rum alberten. Wir lachten viel und hatten einfach Spaß. Wieder waren wir mal im mittel punkt von allen. Aber mich störte es nicht mehr. Damon auch nicht da er immer wieder an fing mich zu necken oder mich zu sich zog und küsste. Nach 3 stunden gingen wir dann wieder zu seinem Auto. Damon fuhr uns nach Hause. Anders wie gedacht zog er mich mit sich zur Terrasse und zog mich mit sich auf einem der Sonnenstühle. Ich kuschelte mich an seine Brust und schloss endspannt meine Augen. Irgendwann schlief ich ein dich an seine Brust gekuschelt.