Viel Spaß mit dem neuen Kapitel :)
„Dieser Mann war ein Cousin von mir! Er ist nicht oft in der Stadt, deshalb wollte er mich unbedingt zum Essen einladen! Gott, Adrian, ich ertrage diese Eifersucht einfach nicht mehr! Ich habe nichts Schlimmes getan; ich habe mit einem anderen Mann zu Abend gegessen. Du solltest jetzt gehen."
Ich schaute kurz perplex in ihr Gesicht, als ich ihre Antwort verarbeitete. „Ein Cousin von dir?", wiederholte ich etwas ruhiger. Clara öffnete bereits die Wohnungstür und deutete nach draußen. Ich drückte die Tür wieder zu und schaute in ihre Augen. Sie funkelten wütend und angriffslustig. Ich atmete tief durch, als ich meinen Fehler erkannte.
„Es tut mir leid.", sagte ich also reumütig und versuchte, besonders betroffen auszusehen „Bitte geh, Adrian.", wiederholte sie ihr Anliegen, doch ich hielt weiterhin die Tür zu. Dass sie mich weiterhin auffordernd anschaute, brachte mich nur noch mehr auf die Palme.
„Du schmeißt mich raus?", fragte ich aufgebracht und trat an sie heran. Clara wich nicht zurück. „Sei doch froh, dass ich dich nicht mit anderen Männern teilen will!" Mich machte es wütend, dass sie mich jetzt einfach so rauswerfen wollte, auch, wenn ich ihr Unrecht getan hatte. Es verletzte meinen Stolz, dass sie mich jetzt gerade so abweisend behandelte. Clara hob eine Augenbraue und musterte mich kühl. „Du besitzt mich aber nicht."
„Was ist so falsch daran, dass ich der Einzige für dich sein will?!", fragte ich wütend. Clara seufzte. „Aber du bist der Einzige für mich!", sagte sie beinah verzweifelt. Unsere Stimmen waren inzwischen leiser geworden. Atemlos von unserem heftigen Streit stand Clara mit leicht geöffneten Lippen und glühend roten Wangen vor mir. Nur ein paar Zentimeter trennten uns noch voneinander. Noch immer rauschten meine Ohren und ich hatte das Gefühl, mich nicht mehr kontrollieren zu können.
Von einer auf die andere Sekunde baute sich eine unglaubliche Spannung zwischen uns auf. Ihre Lippen zogen mich magisch an. Ich hatte Schwierigkeiten, ihnen zu widerstehen. Clara hatte ihren Blick auf den Boden gesenkt. Erst jetzt bemerkte ich das leichte Zittern ihrer Finger. Ohne zu zögern, drückte ich sie rückwärts gegen die kühle Wand. Sie wehrte sich nicht. Ich legte meine rechte Hand an ihre Wange. Sie hob ihren Blick und sah unsicher in meine Augen. Dieser Blick ließ mich alle schlechten Gedanken vergessen. Ich sagte kein Wort, legte stattdessen meine Hände an ihr Gesicht und presste fordernd meine Lippen auf ihre.
Meine Lippen brannten wie Feuer. Ich umfasste Claras Körper mit meinen Händen und zog sie zu mir heran. Ich wollte sie spüren, schmecken, fühlen. Mit meinen Händen fuhr ich durch ihre Haare, während sie sich mir entgegen beugte. Ich zog ihr das Top über den Kopf und warf es achtlos durch den Raum.
Durch den Stoff ihres BHs spürte ich ihre harten Brustwarzen an meiner Brust. Was machte sie nur mit mir? Meine Finger fuhren über ihre weiche Haut, ertasteten jeden Zentimeter quälend langsam. Claras Finger fuhren über meinen Arm langsam hinauf zu meinem Hals. Als ich ihre harten Brustwarzen mit meinen Fingern berührte, seufzte sie in den Kuss hinein. Ihre Hand schob sich unter meinen Pullover. Ihre Finger strichen über meine Haut. Sie zitterten noch immer leicht. Ich lächelte in den Kuss hinein und half ihr dabei, mir nacheinander den Pullover und das Shirt auszuziehen.
Achtlos ließ sie es auf den Fußboden fallen und schmiegte sich dicht an meinen Körper. Ich schob Clara in den nächstbesten Raum; es war ihr Wohn- und Schlafzimmer. Dort drückte ich Clara auf ihre Schlafcouch. Sie rutschte rückwärts zum Ende und ich folgte ihr. Meine Finger strichen über ihre Haut, während ich quälend langsam mit meinen Lippen ihren weichen Bauch küsste. Meine Küsse wanderten höher, bis ich schließlich ihre Brüste erreichte. Achtlos zog ich ihr den BH aus und begann, an ihren harten Nippeln zu saugen. Clara entwich ein leises Stöhnen. Sie wand sich unter meinen Berührungen hin und her. Die wachsende Lust in ihren Augen machte mich unheimlich geil!
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I KNEW SHE WAS TROUBLE
Romance„Verpiss dich endlich!", schrie ich sie aufgebracht an und riss ihr die Bettdecke weg. Meine Eroberung der letzten Nacht starrte mich aus ihren großen, braunen Augen fassungslos an. Immerhin war sie jetzt endlich wach! Erschrocken stellte ich fest...