Kurze Info vorab, da gerade so viele diese Geschichte neu entdecken: Ich habe mehrere Geschichten geschrieben, die in diesem gleichen Universum spielen und mit dieser hier verknüpft sind. Ihr findet sie in meiner Liste unter "Wolke 7" und "The Affair". Ich glaube nicht, dass ihr sie zwangsläufig gelesen haben müsst, um die folgende Geschichte zu verstehen, aber ihr könnt sie davor oder danach lesen, um ein wenig mehr über die Zusammenhänge zu erfahren :) Jedenfalls findet ihr dort sämtliche Background-Infos über Damian, den Freund meines Protagonisten der folgenden Geschichte :)
_____________________________
Es geht los. Ich gebe zu, ich feile noch am endgültigen Titel der Geschichte. Bisher bin ich noch nicht auf etwas 100% passendes gestoßen. Trotzdem will ich euch den Prolog nicht länger vorenthalten. Vorhang auf für Adrian.
„Verpiss dich endlich!", schrie ich sie aufgebracht an und riss ihr die Bettdecke weg. Meine Eroberung der letzten Nacht starrte mich aus ihren großen, braunen Augen fassungslos an. Immerhin war sie jetzt endlich wach! Erschrocken stellte ich fest, dass sie gestern Nacht deutlich geiler gewesen war! Heute war sie einfach nur irgendein blondes Durchschnittsmädchen mit braunen Augen, einer markanten Nase und einer netten Figur.
Das musste definitiv am Alkohol gelegen haben! Ich hatte dieser Scheiße doch eigentlich auch abgeschworen, wieso also trieb ich mich verdammt noch mal in irgendwelchen beschissenen Clubs herum?!
Was hatte ich mir bloß dabei gedacht?! Ich hatte sie mehrfach unsanft angestoßen, doch sie hatte sich nicht gerührt. Kurz hatte ich Panik bekommen, dass ich sie vielleicht totgefickt hatte.
Doch ganz offensichtlich lebte sie noch; sie gehörte einfach nur zu diesen Weibern, die soffen wie ein Loch, danach fickten wie eine Nutte und am nächsten Morgen schliefen wie ein Stein! Aber mit meiner lauten Aufforderung sich zu verpissen, war es mir dann doch geglückt, ihre Aufmerksamkeit zu erregen.
Ich hätte sie ja mit ihrem Namen angesprochen, aber ich wusste ihn einfach nicht mehr. Ich glaubte mich daran zu erinnern, dass es irgendetwas mit „S" gewesen war. Sandra? Sabrina? Samantha? Wie hieß diese dreckige Schlampe doch gleich?! Egal. Schlampe fing schließlich auch mit einem S an.
„Na mach schon!", forderte ich energisch, da sie noch immer vor mir saß und mich mit offenem Mund anstarrte. Ich konnte es nicht leiden, wenn schon am frühen Morgen irgendeine Bitch meinen Geduldsfaden ausreizte!
„Sag mal, hast du sie noch alle?", fragte sie wütend und versuchte, mir die Bettdecke wieder aus der Hand zu reißen, um sie sich vor ihren noch immer nackten Körper zu halten. War das ihr verdammter Scheiß Ernst? „Du hast dich von mir in den Arsch ficken lassen und jetzt plötzlich willst du dich vor mir verstecken und machst auf heilige Jungfrau?!"
Beim nächsten Mal musste ich wirklich darauf achten, diese Weiber noch selektiver auszuwählen! Ich war einfach zu schwanzgesteuert an die Sache herangegangen. Gestern hatte Sara-Sue in ihrem billigen C&A-Nuttenkleid viel geiler ausgesehen als jetzt mit ihrem halb verwischten Make-Up und dem verlaufenen Mascara.
Ich hatte sie gesehen und direkt gewusst, dass da was ging. Eigentlich stand ich ja auf Frauen mit Klasse, die Sally-Sarina auf gar keinen Fall besaß. Ich hätte wissen müssen, dass die Sache so enden würde! Ich machte immer denselben Fehler und nahm diese Flittchen mit zu mir nach Hause, anstatt sie einfach in ihren eigenen vier Wänden flachzulegen und mich dann wieder zu verpissen!
Endlich bewegte sich die Schlampe, warf mir einen vernichtenden Blick zu und stand auf. Natürlich durchbohrte sie mich hasserfüllt mit ihrem Blick, während ich ihr dieses bisschen Stück Stoff, das sie als Kleid verstand, zuwarf. Unterwäsche hatte sie keine getragen.
„Du bist ein richtiges Arschloch!", zischte sie und verengte ihre verschmierten Augen zu Schlitzen. Mich ließ das völlig kalt. „Und du eine dreckige Nutte! Mach die Tür von außen zu.", wies ich sie an und sie verließ mit einem lauten Krachen das Haus.
DU LIEST GERADE
I KNEW SHE WAS TROUBLE
Romance„Verpiss dich endlich!", schrie ich sie aufgebracht an und riss ihr die Bettdecke weg. Meine Eroberung der letzten Nacht starrte mich aus ihren großen, braunen Augen fassungslos an. Immerhin war sie jetzt endlich wach! Erschrocken stellte ich fest...