Wie sich mein Leben schlagartig verändert...

Der Arzttermin

Am nächsten Tag wachten ich auf und mir ging es immer noch nicht gut, ich wollte Paddy aber nicht wecken und ihm auch nichts sagen weil er sich dann freut das ich schwanger sein könnte und beim letzten Test war es negativ. Ich stand leise auf und ging in die Küche die einzige die auch da war, war Patricia. „Maria du bist schon wach?" „Ja ich konnte nicht mehr schlafen." „Gehts dir nicht gut du siehst ein bisschen blass aus?" „Nein, mir ist schon seid Tagen schlecht und Unterleib schmerzen." „Maria es gibt 2 Möglichkeiten, die erste ist die entweder du bekommst deine Tage oder du bist doch schwanger." „Meinst du echt?" „Hast du die Tage schon bekommen oder wann solltest du sie kriegen?" „Wenn ich so überlege hätte ich die schon seit einer Woche bekommen sollen aber ich dachte mir das sie vielleicht später kommt." „Ich muss am Nachmittag sowieso in die Stadt dann mache ich bei der Frauenärztin einen Termin ist das okay?" „Ja ist okay aber wir sagen Paddy noch nichts davon sonst freut er sich vielleicht zu früh." „Das ist gut."
Etwas später sind wir beim Frauenarzt. „So Frau Kelly, Herzlichen Glückwunsch sie sind schwanger, sie sind noch nicht in dem ersten Monat das heisst es kann immer noch was passieren aber wenn sie ruhe haben und nicht zu schwer tragen dann passiert nichts und denken sie nicht jede Sekunde daran dann geht es einfacher." „OMG vielen dank darf man es denn schon den anderen sagen?" „Es ist so ich empfehlen es keinem schon wem zu sagen weil man so immer daran erwähnt wird das man schwanger ist und in den ersten Monaten braucht man ruhe sonst gibt es schneller eine Fehlgeburt und dem Mann würde ich es auch noch nicht sagen denn die Männer freuen sich dann so fest das wenn es zu einer Fehlgeburt kommt das es ihnen gar nicht mehr gut geht verstehen sie?" „Ja das verstehe ich wann darf man es dann sagen?" „Ab dem 3. Monat kann man sagen das man das Kind behält natürlich besteht eine Gefahr immer, die besteht auch noch im 7. oder 9. Monat." „Okay vielen dank." „Ich lass euch noch ein bisschen alleine wenn sie bereit sind zu gehen dann können sie einfach raus kommen." Patricia zu Maria: „Maria du bist schwanger." „Ich freue mich so, hab aber auch ein bisschen angst das ich es nicht verliere und ob ich das alles schaffe?" „Da musst du dir keine sorgen machen ich kümmere mich um dich und wenn das Kind da ist sind wir alle da und helfen euch." Als wir zuhause ankamen ging ich direkt hoch ins Bett, Patricia und ich sagten den anderen das ich irgendwas im Rücken habe und deswegen ruhe brauche, ich fühlte mich so schlecht das ich Paddy anlog.
3 Monate später
Patricia kam in mein Zimmer und sagte mir: „Maria wir haben heute noch einen Arzttermin den hast du nicht vergessen oder?" „Ne hab ich nicht ich komme gleich runter dann können wir los." Da fragte mich Paddy welcher Arzttermin ich sagte ihm eben wegen dem rücken. Wir waren bei der Ärztin und sie sagte dass das Kind gesund ist und ich nun im 3. Monat bin und man es langsam auch sieht. Wir gingen zurück ins Schloss und ich ging zu Paddy um es ihm zu sagen. „Paddy kann ich kurz mit dir reden?" „Ja sicher was ist los?" „Könnten wir alleine sein Jimmy?" „Ja kein Problem." „Danke" „Maria was ist los? Hab ich was gemacht?" „Nene du musst dir keine sorgen machen." „Dann ist ja gut." „Paddy kannst du bitte mal deine Augen schliessen und mir deine Hände geben, du musst aber wirklich die Augen schliessen ich sehe das wenn du sie offen hast." „Okay ich verspreche dir ich schliesse meine Augen." Ich nahm Paddys Hände und legte sie auf meinen Bauch. „Jetzt kannst du die Augen wieder öffnen." Er öffnete die Augen und bekam direkt Tränen in die Augen so wie ich. „Maria, du, du bist schwanger?" „Paddy wir werden Eltern. Ich bin im 3. Monat." Wir setzten uns beide aufs Bett, weinend nahm Paddy mich in den Arm und flüsterte: „Maria ich liebe dich so sehr und bald, bald werden wir Eltern das ist das beste was mir jemals passiert ist." „Ich liebe dich auch." Wir umarmten uns immer noch 10 Minuten später haben wir uns bisschen beruhigt da fragte ich Paddy: „Paddy wie geht das den weiter? Ich meine mit der Musik und mit dem ganzen? Also weisst du wir können sicherlich hier im Schloss bleiben denn das ist ja gross genug." „Ja das können wir und mit der Musik also wenn es geht möchte ich schon weiter Musik machen und in der Band bleiben aber wenn du das nicht willst gehe ich raus." „Nein sicher nicht, ich möchte auch wenn wir jetzt ein Kind bekommen das es so bleibt." Paddy küsste mich. „Maria wollen wir es den anderen sagen?" „Ich hätte da ne Idee morgen ist ja Weihnachten wie wärs wenn wir so kleine Socken verpacken und die dann jemandem von den Kellys geben wir sagen dann dass das Geschenk für alle ist." „Das finde ich ne gute Idee." Wir haben noch gemütlich einen Film geschaut und später haben wir gegessen, es fiel uns schwer das zu verheimlichen, Patricia war die einzige die es wusste und sie merkte das es für uns sehr schwer fällt.
Ein Tag später
Es war Weihnachten, Tagsüber haben wir alle Gemeinsam Filme geschaut und natürlich auch Musik gespielt. Am Abend assen wir dann lecker und dann gab es die Bescherung, leider war John nicht da denn er war bei Maite in Spanien das fand ich sehr traurig denn John und ich hatten sehr eine enge Beziehung er war für mich wie mein eigener Bruder und ich für ihn wie seine Schwester aber wir sehen ihn bald und dann sagen wir es ihm. Wir gaben unser Geschenk Patricia und sagten: „Also wir haben ein Geschenk für euch alle." Patricia macht das Geschenk auf sie weiss ja schon was es ist. Als sie die Socken raus nahm sagte schon Jimmy: „Maria du bist schwanger? Ihr werdet Eltern?" Da sagte Paddy: „Ja!" Alle haben uns umarmt und alle hatten Tränen in den Augen. Wir genossen den restlichen Abend und gingen dann schlafen.
Fortsetzung Folgt...

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