Endlich zuhause

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Heute ist endlich der Tag an dem ich nach Hause gehen kann, ich freue mich riesig drauf. Ich zog mich um und dann gingen wir schon aus dem Krankenhaus, da ich noch sehr wackelig auf den Beinen bin, holte Paddy das Auto und wir konnte so nach Hause fahren auch wenn die fahrt nur 15 Minuten dauert. Als wir ausstiegen war ich sehr aufgeregt ich bin nach 2 Wochen im Krankenhaus endlich wieder zuhause wie kann man da nicht aufgeregt sein? Das bemerkte auch Paddy und nahm mich dann in den Arm. Als wir dann endlich ins Haus gingen standen schon alle in der Küche, an der Wand hing ein Schild darauf stand: „Herzlich Willkommen zurück!" Ich war so begeistert das ich nicht wusste was sagen, mir kamen sehr schnell die Tränen weil ich so begeistert war und ich das alles nicht glauben konnte. Als ich mich beruhigt habe konnten wir auch endlich Kuchen essen. Als wir nach ca. 2 Stunden fertig waren sagte Paddy zu den anderen: „Ist es euch egal wenn Maria und ich nach oben gehen, wir möchten bisschen alleine sein." Da lachte Jimmy und sagte: „Oho, ihr wollt alleine sein?" da gab Joey Jimmy einen schlag in den Bauch da sagte Paddy: „Nein, nicht das was ihr meint!" So ging Paddy und ich hoch ins Zimmer und sassen uns auf das Bett, da ich nicht gut sitzen konnte wegen der Wunde haben wir uns entschieden auf das Bett zu liegen, dann nahm mich Paddy in den Arm und wir Kuschelten. Etwas später sagte Paddy mir: „Maria, es tut mir so leid was dir passiert ist, das ist nur meine Schuld, hätte ich der Presse nicht gesagt das wir zusammen sind dann wäre das nie passiert, ich hätte das nicht machen dürfen." Da sagte ich: „Paddy es ist nicht deine Schuld, wenn du es der Presse nicht gesagt hättest, hätten wir nicht mehr gemeinsam raus können. Und übrigens Joey hat mir nachher erzählt das sie das nicht zum ersten mal gemacht hatte, sie hatte auch schon eine Vorstrafe. Du bist nich Schuld, wirklich nicht." Darauf Paddy: „Ich liebe dich und ich hatte echt angst dich zu verlieren, ich war jeden Tag bei dir, als der Arzt sagte du wirst nicht mehr aufwachen brach in mir eine Welt zusammen. Ich war so am Boden zerstört und jetzt bekomme ich wieder tränen in die Augen wenn ich dir das erzähle." Ich nahm Paddy in den Arm und sagte zu ihm: „Paddy jetzt bin ich wieder wach und Gesund und jetzt fängt unser Leben richtig an, ich möchte mein ganzes Leben mit dir teilen, ich werde nie aufhören dich zu lieben versprochen!" Wir küssten uns wieder, dieses mal wieder sehr leidenschaftlich. Paddy wusste das ich mit ihm nicht schlafen kann weil ich vor kurzem Operiert wurde und die Wunde erst richtig verheilen muss, daher küssten wir uns nur und Kuschelten gemeinsam. Als wir nur noch neben einander gekuschelt haben sagte Paddy zu mir: „Hast du eigentlich gemerkt wer alles neben dir im Krankenhaus am Bett sass, denn es war nicht nur ich der jeden Tag bei dir war?" Da sagte ich ihm, das ich am Anfang gar nichts gemerkt habe erst nach dem du mir das Lied gesungen hast und dann wachte ich ja bald auf.  Da sagte Paddy mir: „Es waren alle einmal bei dir doch Patricia und John waren sehr oft bei dir und John, für John war es sehr schwer dich so zu sehen. Ich weiss nicht warum da musst du ihn selber fragen aber ich glaube das du John sehr wichtig geworden bist." Ich sagte Paddy das ich jetzt zu John gehe und ging dann auch zu John doch sah ihn am Anfang nicht, dann ging ich zu Patricia und fragte sie wo John sei sie sagte: „Er wollte ein bisschen ums Schloss laufen." Ich ging nach draussen und sah das John auf eine Bank sass, ich sass mich neben ihm hin. „Hallo John ich habe dich schon gesucht, Paddy hat mir erzählt dass du sehr oft bei mir im Krankenhaus warst und das es für dich gar nicht einfach war mich so zu sehen." Da sagte John: „Weisst du, du bist mir sehr ans Herz gewachsen, du bist für mich wie eine Schwester oder wenn ich etwas älter wär wie meine eigene Tochter. Da Paddy und ich auch eine sehr enge Beziehung haben war es für mich so schwer ihn zu sehen wie er am Boden zerstört ist und dann als ich dich dort liegen sah brach in mir eine Welt zusammen. Paddy sagte mir immer wieder das er dich liebt und das er sein ganzen Leben mit dir will verbringen." John brach in Tränen aus und auch ich fing an zu weinen ich sagte zu john: „Du bist mir auch sehr wichtig geworden, wie ein Bruder." Er nahm mich in den Arm und wir weinten weiter da sagte ich: „Jetzt müssen wir aber nach vorne schauen, ich bin nicht mehr im Krankenhaus, jetzt können wir wieder von vorne anfangen, ich möchte nicht mehr an die schlimme Zeit im Krankenhaus nach denken, also komm wir gehen zurück ins Schloss es ist schon spät die anderen schlafen sicher schon." So gingen wir ins Schloss, John und ich umarmten uns noch und gingen in unser Zimmer. Paddy war noch wach und fragte was John gesagt hat, ich sagte ihm alles danach kuschelte ich mich an Paddy und fragte ihn ob er meinen Lieblingsteil von dem Lied singen kann. Er fing an zu singen und 5 Minuten später schlief ich schon.
Fortsetzung Folgt...

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